Schlechte Ausführung einer Nachrüstung einer Anhängerzugvorrichtung

Ich hatte mein Auto am 27.04.2022 in der NL Hennigsdorf zum Nachrüsten einer Anhängerzugvorrichtung und Fahrradträger. Diese Nachrüstung sollte den ganzen Tag dauern. Also brachte ich den Wagen an dem Tag früh in die Werkstatt. Um ca. 16:45 Uhr wurde ich benachrichtigt, dass mein Fahrzeug fertig sei und abgeholt werden kann. Ich habe dann das Fahrzeug übernommen und bin losgefahren. Nach wenigen Metern hörte ich Geräusche vom Heck. Ich war der Annahme, es sind Windgeräusche vom Fahrradträger. Nach ca. 500 Metern gab es ein dumpfes Geräusch hinten links und der Wagen sackte ab. Ich habe sofort gestoppt und geschaut, was die Ursache war. Das linke Hinterrad war abgefallen. Das Rad hatte nur einen Bolzen und der war auch noch lose. Ich habe sofort die Werkstatt benachrichtigt, welche auch nach kurzer Zeit am Fahrzeug eintraf. Es wurde das linke Rad mit großen Umständen wieder befestigt. Nach Überprüfung des rechten Rades wurde festgestellt, dass zwar alle Bolzen da waren, diese aber nicht angezogen waren. Wir sind zurück in die Werkstatt gefahren. Dort wurde festgestellt, dass die linke Felge so stark beschädigt ist, dass diese ausgetauscht werden muss. Des Weiteren wurden Teile der linken Radaufnahme so stark beschädigt, so dass neue Teile bestellt werden mussten.
Die Reparatur dauerte weiter 2 Tage. Nun wird das Fahrzeug zum Personentransport eingesetzt, d.h. es waren zwei Tage Ausfall der Einnahmen in Höhe von 478,52 €. Ich hatte versucht mit der NL eine Lösung für den Ausfall zu finden. Ich hatte angeboten, das ich Zubehör in ungefährer Höhe des Ausfalls haben möchte. Mir wurde aber Max. 270 € angeboten. Ich müsste also auf ca.200 € verzichten. Ich möchte Sie nun bitten mir einen Lösungsvorschlag zu unterbreiten.