Mein Aufenthalt vom 01.07.20 bis 31.07.20 unter der Buchungs-Code HMERBEZADE

  • 29 Jul 2020
  • #94672
  • 339
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Betr. Mein Aufenthalt vom 01.07.20 bis 31.07.20 unter der
Buchungs-Code HMERBEZADE

Sehr geehrte Damen und Herren,

ursprünglich habe ich die Unterkunft under der o.g. Buchungs-Code v. 01.07.20 bis 31.10.20 gebucht. Ich habe aber diese Buchung aus gesundheitlichen Gründen (Gastgeberin ist eine Raucherin,, die kaum Rücksicht auf einen Gast nimmt. Der Rauch steigt durch das ganze Treppenhaus bis zum DG auf, wo sich die Gästezimmer befinden. Meine Lungen sind durch das Passiverauchen teils geschädigt und reagieren auf den Rauch sehr allergisch) und den anderen unerwarteten Konflikten mit der Gastgeberin ändern müssen. Ich habe meine Buchung bis zum 31.07.20 geändert, mit der Zustimmung der Gastgeberin. Nun stellte ich fest, dass der Tag meiner Abreise nicht am 01.08.20 ist, sondern am 31.07.20. Ich muss an diesem Tag bis 11.00 Uhr die Unterkunft verlassen. Diese Regel ist mir völlig neu. Wenn man eine Unterkunft für einen Monat voll bucht, geht man normalerweise wie bei Pensionen, Hotels etc., davon aus, dass der letzte Übernachtungstag am letzten Tag eines Monats ist und die Abreise am nächsten folgenden Tag erfolgt. Warum der 31.07. mein Abreisetag ist, kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe Euro 620,31 für den kompletten Monat Juli bezahlt, also für 31 Tage und nicht 30 Tage, dachte ich.

Was noch am 01.08.20 aussteht mit dem Betrag in Höhe von Euro 272,88 ist für mich gar nicht nachvollziehbar. Die Gastgeberin für diese Unterkunft ist eine unbeschreiblich unangenehme Person mit negativen Eigenschaften wie intolerant, laut, aggressive und impulsive, die zu einer Dienstleistungstätigkeit gar nicht geeignet ist. Ich fühle mich sehr unwohl und behandelt und herumkommandiert wie ihre Untermieterin, und gar nicht als Gast. Sie verlangt ständig ihre Regeln und Ordnung in ihrer Umgebung.

Ich bitte um Erklärung, wofür dieser hohe Betrag von Euro 272,88 ist.


Mit freundlichen Grüßen

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29-07-2020 um 22:40 Uhr

Die Beschwerde wurde per E-Mail an Airbnb weitergeleitet. Mehr erfahren.

30-07-2020 um 17:12 Uhr


ursprünglich habe ich eine Unterkunft v. 01.07.20 bis 31.10.20 gebucht, also langfristig. Schnell habe ich aber feststellen müssen, dass ich schnell wie möglich wieder raus und eine andere erneut suchen muss. Der Grund - bei der Gastgeberin kann sich niemand wohl fühlen. Sie ist die Person, die einfach für eine Dienstleistungstätigkeit NICHT geeignet ist.

Begründung :

1. ihre Intoleranz

Sie ist absolut unempfindlich über ihr eigenes Verhalten aber extrem empfindlich über das Verhalten der anderen. Sie ist eine unruhige, laute und aggressive Person, die die Türen schlägt, Lärme macht wie beim Kochen, Telefonieren und bei ihrer sämtlichen Aktivitäten im Haus. Ich bin ein ruhiger, toleranter, eher zurückhaltender, konfliktscheuer Mensch, der möglichst eine direkte Konfrontation meidet. Niemand (Arbeitgeber, Nachbar, Vermieter usw.) hat sich bis jetzt in meinem Leben beschwert, ich sei laut oder aufdringlich. Ihr lautes, launisches und impulsives Verhalten habe ich geduldet und mich nicht darüber beschwert, bis sie sich beim mir über das Schlagen einer Gästezimmertür beschwert hat, die klemmt und schwer
zu schließen ist. Sie soll lieber zuerst an sich und ihr Verhalten denken, bevor sie so etwas von den anderen, vor allem, vor ihrem Gast verlangt.

2. ihre Nicht-Diplomatie und Ordnungswahn:

Die Gastgeberin behandelt mich nicht als ihr Gast sondern wie ihre "Untermieterin". Ihr Verhalten mir gegenüber war wie das Verhalten einer Vermieterin, die immer das Recht hat, was zu sagen. Ich fühlte mich ständig beobachtet, kontrolliert und herumkommandiert. Zumal sagte sie mir gleich am Anfang, sie sei "Control freak". Wohlfühlen bei solcher Person kann man nicht. Für mich war die Unterkunft kein Gästehaus sondern eher wie ein "Internat". Bei ihr muss sich ein Gast stets an ihr richten und nicht umgekehrt, obwohl ich als Gast für die Unterkunft das Geld zahle.

Die Gastgeberin bietet zwar ein Teil ihres Kühlschranks an, aber eine kleine, schmale Fläche, die gerade für Butter, Brot, Käse, ein paar Jogurtbecher ausreicht. Es gab keinen Platz für etwas, was man gekochte Sachen abstellen kann. Einige Sachen inkl. sogar Gemüse, die keinen Platz im Kühlschrank fanden, verschimmelten und mussten weggeworfen werden. Wenn eine Kleinigkeit nicht auf der Fläche des Gasts passt und man sie in "ein Obst-, Gemüsefach der Gastgeberin" reintut, wird sie gnadenlos rausgenommen und auf die Fläche des Gasts reingequetscht oder anderswohin platziert. Dies ständig. Dazu noch eine schriftlich erteilte Anweisung.

2. Unsauberkeit der Unterkunft

Ich würde die Note für die Sauberkeit der Unterkunft knapp 3 von 5 geben, da die Gemeinschaftsräume wie das BZ und die Küche nicht regelmäßig gereinigt waren. Die beiden Räume haben einfach nicht sauber und hygienisch gerochen. Ich habe selber ein paar Male das Innen der Mikrowelle und den Waschbecken im BZ reinigen müssen. Den Duschraum konnte ich nicht, obwohl sie unangenehm gerochen hat, weil ich das Reinigungsmittel nicht finden konnte. Die Unsauberkeit galt eigentlich für alle Bereiche, da die Gastgeberin die Treppen, den Flur usw. auch nicht gereinigt hat. Das tat sie, aber erst 3 1/2 Wochen nach meiner Anreise kurz vor meiner Abreise. Ich habe ein einziges Mal meinen Bereich selber gesaugt. Da die Gastgeberin ihren Staubsauger schnell wieder zurückhaben aber ihn für mich nicht zum DG bringen wollte, habe ich auf das Saugen meiner Etage verzichtet. So blieb der DG wochenlang, bis meine Abreise, nicht gesaugt/ ungereinigt.

3. Rauchen

Heutzutage ist das Rauchen überall unerwünscht und sogar ausdrücklich verboten. Auch bei vielen Herbergen ist das Rauchen im Zimmer nicht gestattet, zum Glück der Nicht-Raucher. Bei dieser Gastgeberin ist aber anders. Sie raucht überall in ihrem Haus. Das ist zwar ihr Haus, aber wenn sie ein Teil ihres Hauses als Gästezimmer anbietet, sollte sie darauf achten, dass ihr Gast nicht darunter leidet. Das tat sie aber nicht, bis ich mich gezwungen fühlte, ihr zu sagen, "es ist einfach zu viel", da der Rauch durch das Treppenhaus wie ein Schornstein nach oben aufsteigt bis zum DG, wo ich mich aufhielte. Ich fand die Luft im Gästehaus stets unangenehm; es riecht einfach schlecht, bedingt auch durch das zu wenig Lüften. Das ist auch typisch bei Raucher, die ungerne Fenster eines Raums offen halten, in dem sie sich aufhalten. Meine Lungen sind teils beschädigt verursacht durch das Passivrauchen und reagieren empfindlich auf den Rauch.

Nach meiner 4-wochigen, unangenehmen Erfahrung mit der o.g. Begründung, steht fest, dass diese Person zu einer Dienstleistungstätigkeit absolut nicht geeignet ist und somit ist sie für mich als Gastgeberin disqualifiziert.

Zum Schluss möchte ich auf folgendes aufmerksam machen:

Ihre Unterkunft ist angeboten, auch als für einen längeren Aufenthalt geeignete Unterkunft. Ich kann genau das Gegenteil beweisen. Abgesehen davon, dass sich die von der Gastgeberin angebotene Gästezimmer (WZ und SZ) am Dachgeschoss befinden und sich das Badezimmer als Gemeinschaftsraum erst am OG befindet, halte ich für sehr unangemessen, dass kein Essplatz am EG angeboten bzw. vorhanden ist, wo ein Gast essen kann. Die Küche ist sehr klein und es gibt dort keinen Platz für eine Essecke. Draußen vor der Haupteingangstür ist zwar eine kleine Sitzecke angeboten aber nur für warme, windstille Tage im Sommer. Beim Wind, Regen und in der kalten Jahreszeit kommt es gar nicht in Frage, dort zu sitzen und essen. Ein Gast muss, nach dem Zubereiten des Essens, alles zum DG bringen, um dort zu essen. Danach muss man alles wieder in die Küche am EG zurückbringen. Diese wiederholt sich mehrmals am Tag. Das ist auf Dauer keine zumutbare Bedingung. Nach zwei Wochen fing mein Knie an, mir langsam Probleme zu bereiten.

Wir sind alle Menschen, somit keine perfekte Gäste / perfekte Gastgeber. Das ist klar. Wichtig ist, dass man miteinander kommuniziert. Was macht man aber als Gast, wenn man mit einer solchen Gastgeberin mit Persönlichkeitsproblemen erst am Tag seiner Anreise konfrontiert? Ein Pech, sicherlich, aber so etwas muss vermeidbar sein, um die Zeit, das Geld und die Nerven zu ersparen. Wäre es möglich? Was wäre Eure Meinung?

Mit freundlichen Grüßen

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Airbnb
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