Kundenbelehrungen an der Tagesordnung im Aldigeschäft-Weinstr.9 in Berlin-Friedrichshain

Sehr geehrte Damen und Herren vom Aldi-Managment,
am Abend des 17. 10. 2019 ging ich mit meiner hochbetagten Mama um 20: 40 Uhr schnell noch zum Abendeinkauf in den Aldi-Weinstr. 9. Die Mutter ist 87 Jahre alt und schwer krebskrank. Wir haben keinen Zeit aufwendigen langen Einkauf getätigt, sondern haben nur das Nötigste zusammen gekramt. An der Kasse saß Herr R. und kassierte anfangs noch relativ freundlich die Waren ab, bot meiner Mutter einen kostenlosen Blumenstrauß an und wurde schlagartig auf einmal sehr grantig und belehrte meine arme, alte, kranke Frau Mama in der Art, so spät nicht mehr einkaufen zu kommen. Er erklärte ihr, Er hätte Kinder zu Hause warten, die ihren Herrn Papa dadurch nicht mehr zu sehen bekämen. Es war gerade mal so um 20: 50 Uhr, also brauchte Mutti nur 10 Minuten für ihren Einkauf, bei dem ich ihr hilfreich zur Seite stand. Nach meinem Dafürhalten sollte Herr R. sich nicht als "Richter" aufspielen und hochbetagte Aldi-Kundinnen belehren, so spät nicht mehr einkaufen zu kommen, weil er sonst seine Kinder abends nicht mehr sieht. Darin liegt womöglich eine gehörige Portion Alters-Rassismus gegenüber hochbetagten Seniorinnen, "die ihm zu lange dauern". Dieses launische Verkäuferverhalten von Herrn R. liegt uns ausgesprochen querr im Magen. Meine hochbetagte Frau Mama, Frau FD-Dietlinde Kellner-****** möchte doch darauf drängen, dieses ungehörige, fehlerhafte Verkäuferverhalten abgestellt zu wissen. Sollte Herr R. hierzu nicht im Stande sein, so sollte er doch bitte schön eine Aldi-Filiale verkaufsorientiert betreuen, die weit entfernt vom Friedrichshain die Pforten öffnet wie zum Beispiel in Buxtehude bei Schleswig-Holstein-Meer umschlungen, handelt jetzt mit Ochsenzungen.... Mit freundlichen Kundengrüßen aus Berlin, Ihre Aldi-Kunden Frau FD Dietlinde Kellner-****** und ****** ******