Verweigerung Transportkosten zur lebensnotwendigen OP nach Hamburg

Seit Oktober betteln wir die Versicherung um die Genehmigung der Transportkosten von Magdeburg nach Hamburg für eine lebensnotwendigen Hirn-OP. Da der Tumor zu groß war, bedarf es eine zweite OP, die in Hamburg gemacht werden muss. Auf Mails keine Antwort, auf Fax von der Uniklinik Magdeburg null Reaktion, das beschreibt wie kritisch sein Zustand ist und das er die OP dringend braucht. Die OP rettet sein Leben und er bräuchte hinterher nicht mehr die teuren Medikamente, die er jetzt auch nicht mehr verträgt, der Körper macht das nicht mehr mit. Er befindet sich in einer lebensbedrohlichen Situation. Ich verstehe es nicht, man würde einen Menschen eher sterben lassen, bevor man den Transport bezahlt . Er muss in zwei Tag operiert werden, warum hilft man uns nicht? Er hat sich das doch nicht ausgesucht, ihm geht's schlecht genug. Übrigens ich bin seine Ehefrau und leide mitunter selbst darunter gesundheitlich, ihn so leiden zu sehen. Wir haben heute nochmal um 13 Uhr um ein telefonischen Termin mit der Krankenkasse gebeten, habe aber keine Hoffnung mehr, das da was positives bei raus kommt. Bitte helft ihm und macht ihm heute zu seinem Geburtstag eine positive Mitteilung