Allgemeine Einschätzung

Also ich muss sagen, dass es echt überhand nimmt, dass man selber nicht mehr auf seinem eigenen Balkon sitzen kann ohne das innerhalb von 5 Minuten 8-10Züge sich die Gleise aus jeder Richtung teilen...3 Züge gleichzeitig den Haltestellen anstehen und wegen ihres immer mehrwerdendem Gewicht , Grösse und Länge lauter ,lauter und rumpelnder auf den Schienen und in den Fahrten werden. Es ist schön und gut, dass die bvg während der Pandemie handelt und eine Mehrzahl aN Züge bereitstellen, dennoch muss die BVG in gewissermaßen Rücksicht gewähren, dass die Bewohner sich nicht zwingend an die lauter werdenenden Zeiten anpassen müssen. Ihr tut euch damit kein Gefallen, dass die Züge länger und lauter werden oder das man in seinem Eigenheim selbst die An und Abfahrten der Züge hört....jedes einzelne Tür schliessen und die dazugehörigen Warntöne usw....denkt vielleicht mal darüber nach an viel befahrenen Haltestellen ,wie die Jan Petersen Str. Schallschutzmauern aufzustellen oder an gewissen Anfahrten einer Haltestelle Schritttempo einzuführen. Denn trotz Hauswände und Türen hört man euer vorbei fahren usw. Die Lebensqualität lässt leider nach wenn man nur noch von der BVG umgeben ist und alles im Gegenteil der Lautstärke geschieht. Ihr selber könnt es nicht einschätzen wie man sich in den umliegenden Häusern wahr nimmt aber vielleicht nimmt die BVG sich dir Beschwerden zu Herzen und ändern in Zukunft etwas dran....und eventuell ein Tip, checkt mal die Übergangsfahrten von Tief auf Flachboden an Haltestelle , eure Züge erheben sich im Frontbereich/Fahrerabteil! Wahrscheinlich den Boden zu hoch betoniert als die Haltestellen verlängert wurden. Überlegt euch eine andere Variante der Warntöne bei Abfahrt. Danke