BVG
Reklamationen & Beschwerden (2.869)

Mein Wunsch war es heute, 15.04., von Rathaus Steglitz zur Bushaltestelle Ullsteinstraße zu fahren. Meine Wahl fiel auf den 170er, der das Ziel ohne Umsteigen ereicht. An der Bushaltestelle Rathaus Steglitz fahren die Busse in beide Richtungen an derselben Stelle. Durch die Leuchtschrift wurden mir gegen 16.35 Unregelmäßigkeiten auf der Strecke angezeigt. Kurz darauf kamen zwei Busse mit der Aufschrift "170 Fahrt endet hier". Da der erste Bus seine Anzeige änderte und in die für mich verkehrte Richtig fuhr, ging ich zum zweiten Bus (Fahrzeugnummer 2368) . Hier stand immer noch "Fahrt endet hier." Dennoch waren alle übrigen Fahrgäste eingestiegen, und zwar über die hintere Tür. Die vorder war verschlossen. Ich stellte mich an die Tür, um den Fahrer, der auf dem Fahrersitz saß nach der Richtung zu fragen. Der Fahrer füllte offensichtlich ein Fahrtenbuch aus und nahm keine Notiz von mir. Sehr wohl von einem Kollegen, mit dem er sich kurz durch die linke Scheibe unterhielt. Ich wartete. Als er fertig war schaute er mich fragend an. Ich gestikuliert ihm er möge die Tür öffnen. Daraufhin zeigte er auf die hintere Tür. Die vordere blieb zu. Ich fragte ihn, ob die Tür kaputt sei, daraufhin schloss er wortlos die hintere Tür und fuhr los. Selbst jetzt war noch die Aufschrift zu lesen: "Fahrt endet hier " Ich bin ein friedliebender Mensch, aber es brauchte einige Anstrengung um mich zu beherrschen. Das ganze hat mich außerordentlich geärgert. Warum öffnen immer mehr Fahrer nicht die vordere Tür. Die BVG hat nun wirklich nicht den besten Ruf, auf Grund unvorhersehbarer Umstände, aber durch solch ein Verhalten habe ich als Fahrgast das Gefühl eher lästig zu sein. Hätte ich ja hinten einsteigen können um dann zum Fahrer vor zu laufen. Es würde mich freuen, wenn ich mit diesem Schreiben erreichen könnte, dass die Türen im Bus vorne öfter mal von Fahrer geöffnet werden, damit der Fahrgast eine einfache und berechtigte Frage an den Fahrer stellen können. Mit freundlichen Grüßen ******

Am 2.4.2023 habe ich meine VBB Umweltkarte abbestellt und nach Anleitung (In 3 Schritten zum Deutschlandticket wechseln) das Deutschlandticket für 49, Euro bestellt . Dieses wurde per Vertrag ab dem 1.5.23 gültig. Am 27.3.24 wurden 71,40 Euro auf meinem Konto ‚vorgemerkt‘, die zum 2.4.24 fällig geworden wären. Der Verwendungszweck enthielt die Nummer der VBB Umweltkarte. Diese hatte ich jedoch nie wieder aktiviert und keine Zustimmung zur Abbuchung gegeben. Am 22.3. hatte ich eine neue Karte geschickt bekommen, da ich jedoch verreist war, habe ich sie erst am 27.3.24 gesehen. Mein Vertrag zum Deutschlandticket läuft noch bis 31.12.2027, daher gab es für mich nie einen Anlass meine VBB Umweltkarte zu reaktivieren. Zu dem Zeitpunkt habe ich online auf meine Verträge geschaut und die VBB Umweltkarte ware als ‚gekündigt‘ dargestellt, also nicht wieder von mir aktiviert. Ich habe auch bei der BVG Hotline angerufen. Die Mitarbeiterin konnte sich nicht erklären, warum das Geld abgebucht wurde und hat mir empfohlen ein Beschwerde online auf der BVG Webseite/Chatbot zu schreiben. Dies habe ich getan und die o.g. Ereignisse geschildert, sowie mitgeteilt, dass ich den Vertrag ab 1.4. für die VBB Umweltkarte nie abgeschlossen habe. Am 2.4. habe ich 2 Briefe mit der Kündigungsbestätigung von der BVG erhalten. Einer der Briefe erhielt den Hinweis, dass ich wegen der kurzfristigen Kündigung keine Rücklastschrift veranlassen soll und dass der zu viel abgebuchte Betrag auf mein Konto zurückerstattet würde. Ich hatte jedoch die Rücklastschrift schon vor Erhalt des Briefes veranlasst, daher war es mir nicht möglich, dieser Empfehlung zu folgen. Am 4.4.24 habe ich eine Mahnung der BVG erhalten mit der Aufforderung 5 Euro Mahngebühren zu zahlen. Da ich mir der Vertrag ohne meine Zustimmung aktiviert wurde, was ich an sich schon als fragwürdige Geschäftspraxis bezeichnen würde, ich eine Menge Zeit investieren musste, dieses Durcheinander bei der BVG zu sortieren, um überhaupt zu verstehen, was passiert ist und kein persönliches Verschulden auf meiner Seite erkenne, weigere ich mich die Mahngebühren zu zahlen. Der ganze Vorgang ist unglaublich und sehr unerfreulich. Da sie unrechtmäßig und ohne meine Zustimmung auf mein Konto zugegriffen haben, werde ich diesen Vorgang ebenfalls an meinen Anwalt übergeben. Ich erwarte von Ihnen innerhalb der nächsten Woche eine Bestätigung per Brief, dass die Mahnung hinfällig ist und ich der BVG kein Geld schulde. Parallel zu diesem Schreiben an die BVG, sende ich den Vorgang an die Verbraucherzentrale. Mit freundlichen Grüßen, Dr. ****** ******

Nachdem mein Zug auf der Rückfahrt von Frankfurt bereits eine Stunde Verspätung hatte war ich froh, gegen 21.50 Uhr am Rathaus Reinickendorf angekommen zu sein. Der X33 Bus sollte von dort um 22.11 Richtung Spandau fahren. Nach geraumer Wartezeit heiß es auf der digitalen Anzeige, der Bus würde jetzt kommen. Dann erlosch die gesamte Anzeige für den X33, es passierte nichts mehr und der Bus wurde auch nicht mehr angezeigt. Leider war es der letzte Bus in die Richtung. Mit mir warteten noch viele andere Menschen. Es gab weder eine Nachricht noch sonst irgendwtwas aus dem ersichtlich war, ob der Bus noch kommt. Der Busfahrer einer nederen Linie, die von dort fuhr, reagierte sehr ungehalten auf meine Nachfrage, ob es etwas wüsste. Um 22.37 musste ich mir dann ein Taxi nehmen, um bis zum Haltestelle Kamener Weg zu kommen. Die Bestätigung darüber hänge ich an. Ich gehe davon aus dass Sie Verständsnis füe meinen Unmut haben, und wäre damit einverstanden, wenn Sie mir als ausgleich 4 Fahrscheine für den Bereich AB zukommen lassen könnten.

Sehr geehrte Damen und Herren, am 11.04.2024 um 13:30Uhr in der Buslinie M19 am U7 Adenauerplatz wurde ich von Prüferin 7002530B zu Unrecht als Schwarzfahrerin beschuldigt und soll 60 € bezahlen und das nur, weil ich nicht schnell genug mein Deutschland, Ticket und Semesterticket vorgezeigt habe. Als ich dies dann parat hatte, hat sie mir gesagt „Ja, jetzt ist schon zu spät“ als ich dann um etwas Geduld bat sagte sie dennoch „ Hätten sie schneller sein müssen“. Diese Behandlung möchte ich nicht auf mir sitzen lassen denn nicht nur die dreiste Anschuldigung, dass ich kein Ticket hätte was ich habe denn ich bin Studentin und zahle jeden Monat mehr als genügend Geld dafür, sondern auch das unmenschliche Verhalten mir nicht mal 3 Minuten zu geben, mir mein gültiges Ticket rauszusuchen finde ich unangemessen und unangebracht. Ich sehe nicht ein eine Strafe zu zahlen und fühle mich von ihrem Kontrolleurin 7002530B ungerecht und bedrohlich behandelt und möchte und kann so eine Aktion nicht durch gehen lassen. ENE-Nr.: 310240248241006 Mit freundlichen Grüßen L. ******

Dienstag, 9.April, 16 Uhr 30 - die Buslinie M27 war gerade weg, da kam ein weiterer Bus (B - V - 5336). Ich war mit ein paar Leuten von der U-Bahn unterwegs zur Haltestelle, als der Busfahrer seinen Bus zunächst an der weiter hinten befindlichen Haltestelle für die andere Buslinie anhielt und wir rennen mussten. Doch der Busfahrer schloss seine Türen schnell und reagierte nicht auf unsere Zeichen, sondern fuhr an die rote Ampel, wo er noch mindestens 30 Sekunden stehen bleiben musste. Er war also zu früh, da er den voraus fahrenden Bus einholte und hielt es nicht für nötig, auf uns zu warten oder zu öffnen. Stattdessen standen wir 15 Minuten, bis ein weiterer Bus kam (der kam verspätet). Dieser Busfahrer hat offensichtlich seinen Beruf verfehlt. Dieses Verhalten ist absolut unakzeptabel. Auf dieser Linie bin ich seit etwa 3 Wochen unterwegs und es begegnen mir des öfteren unfreundliche Fahrer, die sich mit Fahrradfahrern anlegen oder viel zu schnell, bzw. egoistisch verhalten. Es trägt dazu bei, dass ich wieder darüber nachdenke, mir ein Auto zuzulegen. Aber es gibt auch positive Beispiele: der Busfahrer, der uns dann beförderte, war ein ausgesprochen guter Fahrer.

Gestern Abend, am 8.04. war ich mit meinem Hund, einem Labrador, in Lübars unterwegs. Mit dem Bus wollte ich anschließend wieder von Alt Lübars zum S-Bahnhof Waidmannslust zurückfahren. Aus etwas Entfernung konnte ich sehen, daß der Bus gerade angekommen war. ich beeilte mich daher, um den Bus noch zu erreichen. Normal halten die Busse etwas Abstand vor der überdachten Sitzgelegenheit, um eine Pause zu machen. Dieser Bus hatte schon bei der Sitzgelegenheit gehalten und da die mittlere Tür geöffnet war betrat ich ihn mit meinem Hund. Der Fahrer stand auf und herrschte mich an, ich solle sofort den Bus verlassen, da das eine Bedarfshaltestelle sei. Ich entschuldigte mich und stieg wieder aus. Der Fahrer folgte mir und forderte in lautem Kommando-Ton einen Maulkorb für den Hund. Ich holte diesen aus meiner Tasche und er brüllte weiter, warum ich den Maulkorb nicht vor dem Betreten des Busses angelegt hätte. Ich bat um einen gemäßigten Ton, da ich nicht schwehrhörig bin, obwohl ich 79 Jahre alt bin. Ohne Maulkorb werde er uns nicht befördern. Er stieg dann wieder in den Bus und schloß die Türen. Ich fotografierte kurz das Nummernschild 4577 und das Kennzeichen B V4577 und versah den Hund mit dem Maulkorb. Die Fotos machte ich laut Handy um 18.36 Uhr. Bis zur Abfahrtszeit um 18.39 Uhr wartete ich am Bus, als dieser plötzlich losfuhr und mich zurückließ. Leider war ich der einzige Fahrgast, so daß es keine Zeugen gab und ich glaube, daß der Busfahrer deshalb so unverschämt war. Anfang Januar ist mir Ähnliches passiert, ich war eingestiegen, derselbe Fahrer kam nach der 2. Haltestelle zu mir und fragte nach dem Maulkorb. Da ich keinen dabei hatte, mußte ich trotz Protests der übrigen Fahrgäste aussteigen. In diesem Fall war es allerdings mein Problem. Der Busfahrer hat meines Erachtens ein Machtproblem, welches Sie klären könnten...

Ich bin mit der Buslinie 195 Richtung Mahlsdorf am Samstagnachmittag gefahren und eine Mutter mit zwei Kindern ist eingestiegen. Eins der Kinder weinte schrecklich und war kaum zu beruhigen. Anstatt der Mutter Hilfe vom Busfahrer zu bekommen, musste sie aussteigen. Ich finde dies eine absolute Unverschämtheit!

Ich muss morgen, 27.03.2024, gegen 05.00 h eine Fahrt mit der BVG antreten. Um zu dieser frühen Uhrzeit vorbereitet zu sein, habe ich mir heute, 26.03.2024 in der BVG-Jelbi-App eine 4er-Karte AB gekauft. Buchungs-Nr.: 20240326527331. Im selben Moment wurde mir 1 Fahrt schon entwertet, obwohl ich das Ticket nicht brauche oder eine Fahrt angetreten hätte. Ich bitte um Erstattung oder Übersendung eines Tickets AB. Mit freundlichem Gruß ****** ******

Können Sie die super Planbauer mal sagen warum der 130 E in der Woche nicht bis zur Westerwaldstr fährt. Und nun kommen Sie nicht wieder mit der Mitteilung Sie haben keine und Fahrer. Auf dem Betriebshof Hof S stehen genug Fahrzeuge rum. Das ist das 4temal das ich die großen Planbauer anschreibe. Gegenüber der Westerwaldstr ist Siegener Straße ein Ärzte Haus es gibt sehr viele alte Leute die würden freuen wenn der 130 E wieder zur Westerwaldstr fahren würde ich bin auch zu 80 % Schwerbeschädigt. ich bin auch mal stolzer Busfahrer 1960 bis 1998 auf dem Hof S (Spandau) 81120 / 176

Ich werde am 01.05.2024 pensioniert. Daher habe ich mein Firmenticket zum 30.04.2024 per online-Formular gekündigt. Mit Datum vom 20.03.2024 schickt mir die BVG eine Bestätigung der Kündigung zum 31.03.2024 zu, also einen Monat zu früh!