Charlottenburger Baugenossenschaft
Reklamationen & Beschwerden (2)

Unsere Fenster und Balkontüren sollen von einer Tischler-Firma überprüft werden. Die Fenster und Balkontüren sind voll funktionstüchtig, da sie noch nicht so alt sind. Ich kann nicht verstehen, warum die Charlottenburger Baugenossenschaft sinnlos Geld verschwenden will, obwohl alle Fenster und Balkontüren einwandfrei funktionieren und es keine Beanstandungen gibt. Da wir Miteigentümer sind, werden wir nicht mal gefragt, es soll sinnlos Mietgelder verschwendet werden, obwohl andere Dinge wichtiger sind, wie zum Beispiel, Geld zurücklegen für die Hören-Gaspreise oder mehr Solarzellen auf die Dächer stellen, oder uns endlich mal wieder eine Dividende zu zahlen für unsere eingezahlten Anteile. Für diese Maßnahme soll jeder Mieter wieder ein Urlaubstag verschwenden. Ich habe vor einer Woche die Charlottenburger Baugenossenschaft angeschrieben, aber bis heute keine Antwort bekommen. Meine Fenster und Balkontüre funktionieren einwandfrei. Ich habe noch nicht erlebt, dass irgendeine Hausverwaltung Fenster und Balkontüren überprüfen, wenn man einen schaden hat dann ruft man die Hausverwaltung an und meldet das, dann wird ein Handwerker geschickt der den Fehler beseitigt, ich weiß jetzt schon, dass alle Mieter genauso denken.

Die Charlottenburger Baugenossenschaft stellt uns Mieter immer wieder vor Vollendenten Terminen, die wir nicht immer nach kommen können. Jedes Mal, muss ich immer wieder meine Urlaubstage opfern, damit Sie Ihre Baumaßnahmen durchführen können. Ich habe damit kein Problem, wenn man auch mal die Mieter gefragt hätte, ob auch die Handwerker mal für einen Mieter ab 16 Uhr, die Arbeiten ausführen könnte, aber man setzt immer wieder voraus, dass man seinen Urlaub nimmt. Ich habe aber kein Urlaub mehr, denn ich kann auch nicht immer zu Hause bleiben, wie es die Genossenschaft von Ihrem Mieter immer wieder verlangt. Heute ist eine Elektriker-Firma gekommen, die sollte die Klingelanlage erneuern und ich habe vor Monaten diese Elektriker-Firma schriftlich mitgeteilt, dass ich nicht zu Hause sein kann, da ich Arbeiten müsse. Ab vier Uhr kann ich da sein, aber leider war die Firma nicht mehr da und aus Trotz wurde mir meine Klingelanlage abgeschaltet, somit meine Sicherheit gefährdet wird, wenn mal was passieren, keiner kann mehr bei mir klingeln, um mich zu warnen oder zu helfen. Ich arbeite bei der Charité und muss immer öfters länger machen, weil Korona wieder schlimmer ist, bin zwar als Handwerker angestellt, aber leider müssen wir auch unser Anteil leisten, was nicht immer leicht Machtbar ist. Ich habe heute die Genossenschaft angeschrieben, aber ich weiß, dass sie mich an die Firma verweisen und ich weiß auch, dass die Firma stur bleiben wird und ich einen unbezahlten Tag nehmen muss, damit bin ich nicht bereit. Eins kann ich anbieten, dass ich einen Freitag, eine Stunde früher Schluss machen kann, könnte so gegen 14 Uhr da sein, mehr kann ich nicht machen, das ist das einziege, was ich anbieten kann. Da die Firma nicht mit Kunden reden will, möchte ich das die Genossenschaft die Firma anspricht und diese vorschlageunterbreitet. In der Zukunft möchte ich das die Genossenschaft mit Ihrem Mieter redet, wenn Sie wieder mal Baumaßnahmen haben, denn auch Sie sind verpflichtet mit Ihren Mietern zu sprechen