Absolute Inkompetenz

Ich habe bereits im Jahr 2021 gekündigt und eine Bestätigung bekommen mit dem Kündigungsdatum 31.05.22.
Nachträglich habe ich dann den Zeitraum vom 01.02.-31.07.22 stilllegen lassen, da ich zum einen schwanger bin, zum anderen über 30 km entfernt wohne und natürlich ebenfalls wegen Corona nicht trainieren wollte/konnte.
Letzte Woche wurde mir dann die Servicepauschale abgebucht. Ich habe mich direkt an das Studio gewandt mit der Bitte um Erklärung, da die Mitgliedschaft beendet wurde. Das Datum habe ich auch schriftlich bekommen.
Man konnte mir keine adäquate Antwort geben und sagte, man fragt in der Zentrale nach und meldet sich nochmal bei mir.
3 Tage später erhielt ich eine Mahnung, die auch eine Mahngebühr von 7,50€ enthielt.
Daraufhin wandte ich mich erneut an das Studio und man wollte sich wieder erkundigen und mich im Anschluss informieren.
Diesmal erfolgte ein Anruf.
Meine Kündigungsfrist wurde um die stillgelegten Monate verlängert, wir sprechen jetzt vom 31.01.23 als Kündigungsdatum.
Daher ist auch die Mahnung gerechtfertigt (laut Studio!).
Ich wollte das ganze schriftlich haben und antwortete direkt darauf, dass ich Verständnis für die Servicepauschale habe und diese bezahlen werde, allerdings nicht die Mahngebühr, da ich zu keinem Zeitpunkt informiert wurde, dass mein Kündigungsdatkm sich geändert hatte.
Ich bat um ein Gespräch mit einer VERANTWORTLICHEN Person und habe bisher keine Antwort bekommen. Diese Mail schrieb ich vor 3 Tagen.
Ich bin gespannt, ob ich erneut eine Mahnung erhalte oder das Studio sich jetzt zufrieden gibt. Wieso sollte ich für die Mahnung bezahlen, wenn mir zugesichert wird, dass mein Fall geklärt wird?!