Mercedes-Benz
Reklamationen & Beschwerden (510)

Weil ich auf ein Auto angewiesen bin , fahre pro Woche ca 800km, habe mir vor 1,5 Jahren einen E400d Coupe Baujahr 2021 für 70000 Euro gekauft. Meine Probleme fingen an, als das Zentrale Anzeige Gerät der Mittelkonsole sporadisch nach kurzer Betriebszeit runter und wieder Hoch fuhr. Mit diesem Problem bin ich dann in die Fachwerkstatt Mercedes Bald in meiner Heimatstadt Siegen gefahren. Diese führten ein Softwareupdatedurch, was das Problem noch verschlimmerte, so dass das MBUX gar nicht mehr funktionierte. Und somit funktionierte an dem Auto gar nichts mehr, außer der Motor und die Geschwindigkeitsanzeige. Jetzt musste ich erst einmal wieder ein paar Wochen auf den nächsten Werkstatttermin warten. Dann stellte man fest, die Festplatte sei defekt. Die wurde mir dann ebenfalls ein paar Wochen später getauscht. Die Aktion sollte 1100 Euro kosten, worauf ich einen Kulanzantrag gestellt, hatte. Dieser wurde mir mit 350 Euro von Mercedes bewilligt, und Mercedes Bald steuerte ebenfalls einen Betrag 400 Euro hinzu. Doch leider kam das Problem nach sechs Tagen wieder, so das man mir die komplette Steuereinheit gewechselt hatte, was so um die 3600 Euro kostete, wovon ich dann 2800Euro selbst tragen muss. Dabei hat man mir noch eine Delle in die Fahrertür versehentlich zugefügt. Das ist immer noch nicht ganz repariert, ich warte noch auf einen Termin. Alleine das ist ja auch eine erhebliche Wertminderung. Und zur Lachnummer auf meiner Firma wurde ich auch noch, wegen den ständigen Werkstattterminen bekam das jeder mit. Jetzt mein Anliegen: Darauf hin habe ich noch mal eine Nachbesserung der Kulanz beantragt, welches mir leider mit der E-Mail vom 19.4.2024 komplett abgelehnt wurde. Und das kann ich nicht verstehen. Ich war immer nur mit dem Auto bei Mercedes Vertragspartnern. Und Sie helfen mir nur mir 300 Euro, das ist für mich sehr unverständlich.

Ich habe einen Mercedes B 250 E (Hybrid ) Es war eieihalbesjahr alles inordnung. Am 16.08.23 habe ich mein Auto eine Woche in die Werkstatt gegeben,weil die Aufladung bei 100% nur noch 35-38 KM war.Laut Autowekstatt konten sie nichts finden,der Werkstattmeister ist angeblich 60 KM gefahren. Wennes aber nur 35-38 KM Aufläd wie er das mach.? Wie ich das Auto abgegeben habe habe ich ihm gezeigt das ich 28 KM gefahren war und noch 7 KM konnte ich noch fahren. Am 09.040.24 war ich zu Reifenwechsel und habe einem Meister den Kilometerstand gezeigt.Ich habe schon viermal eine E-Mail und viermal angerufen bei dem Center Maastrich N.V. habe aber niemals eine Antwort bekommen.? Ich binn von Mercedes sehr Enteuch. (Es geht schon 9 Monate so.) Was sol ich noch tun.Die Ladeleistung ist immer noch die gleiche.?

Betr.: 2018 MERCEDES-BENZ 114VTP/E 4X2 3430 (447.705) FIN WDF44770513455642 Soeben habe ich folgenden Bericht an das Kraftfahrzeugbundesamt geschickt: Am 10.6.22 bat ich die Vertragswerkstatt Kalbach anlässlich der TÜV-Prüfung zu klären, warum immer wieder ohne ersichtlichen Grund die SRS-Anzeige (Supplemental Restraint System) und manchmal das Motorsymbol im Display der Armatur aufleuchtete. Ich hatte den Eindruck, dass dies nach Betätigung der Feststellbremse der Fall war. Aus- und Wiedereinschalten des Fahrzeugs führte meist zum Verschwinden der Fehlermeldung. Allerdings war der Fehler nicht zuverlässig reproduzierbar. Man sagte mir, dass eine Überprüfung der gesamten Elektrik, um dem Fehler auf die Spur zu kommen, zu aufwendig sei. Da die Fehlermeldung zunächst nicht störte, gab ich mich damit zufrieden. Am 10.7.22 erschien nach dem Lösen der Feststellbremse nicht nur die SRS-Fehlermeldung, sondern die Funktionstasten am Lenkrad waren funktionslos und beim Fahren blieb die Tachonadel auf null und es fehlte die Servounterstützung der Lenkung sowie die Bremskraftverstärkung. Aus- und Einschalten veränderte nichts. Erst Ausschalten für längere Zeit behob diese Fehler, aber dafür erschien jetzt das Motorschadenszeichen im Display und ließ sich nicht beseitigen, bis auch dieses irgendwann von selbst verschwand. Ähnliches trat noch einige Male auf, sodass ich die Feststellbremse nur noch selten betätigte. Ich ging von einem Softwarefehler aus und hoffte, dass dieser irgendwann mit einem Update behoben würde. Der Vollständigkeit halber lege ich die Rechnung über die Behebung eines Marderschadens im letzten Jahr an, bei der zwar jede Menge Elektrik ausgewechselt, aber der Schaden im Bereich der Feststellbremse nicht entdeckt wurde. In letzte Zeit bemerkte ich, dass dieser Fehler nicht mehr auftrat. Am 15.4.24 abends stellte ich den Wagen auf dem Hof der Vertragswerkstatt Kalbach ab und benutzte dabei die Feststellbremse. Am nächsten Tag rief mich der Meister an und sagte, dass der Wagen beim Betätigen des Zündschlüssels keinerlei Reaktion zeige und alle Displays schwarz blieben. Er fragte mich, ob das schon einmal passiert sei, was ich verneinte. Am folgenden Tag hatte die Werkstatt das Problem behoben. Der Meister berichtete, dass durch die Feststellbremse ein Kabel am Fußraum durchgescheuert gewesen sei. Das habe man entdeckt, nachdem man vom Hersteller auf diese Möglichkeit hingewiesen worden sei. Da das betreffende Kabel ungeschützt am Boden des Fußraums verläuft und durch eine verhältnismäßig geringe Einwirkung wie die Betätigung der Feststellbremse aufgescheuert, zu schwerwiegenden Funktionsstörungen gebracht und schließlich ganz unterbrochen werden kann, gehe ich davon aus, dass dies bei einem vorgeschädigten Kabel auch durch Einwirkungen der Füße während der Fahrt möglich ist. Je nach Situation könnte dies zu schwersten Unfällen führen. Der Hersteller kennt das Problem offenbar, ist sich aber anscheinend der möglichen Konsequenzen nicht bewusst bzw ignoriert diese.

Folgender Sachverhalt: Heute morgen habe ich die Fehlermeldung erhalten, Blinker defekt, Brems, Schlusslicht links, Nebelleuchte....Also die komplette Anlage hinten links ist ausgefallen. Habe sofort dann diesen Lampenträger angeschaut, und sehe dort Lampenträger ist durchgebrannt also verschmort. Das sollte nicht passieren, es ist ein Daimler Benz, es ist ein Weltunternehmen. Anbei sende ich Ihnen auch die Lichtbilder, Sie können alles sehen dass alles verbrannt und verschmort ist. Ich habe dann sofort online geschaut, wie das sein kann. Dieses Problem ist Mercedes bekannt, es hängt mit Massekabel zusammen, denn dieses Massekabel ist zu dünn und erfüllt nicht seine Aufgabe. Ich bin jetzt gespannt wie Mercedes reagieren wird auf meine Frage, es hätte auch schlimmer kommen können, mein Fahrzeug hätte brennen können durch einen Kurzschluss. Mercedes hat einen Ruf zu verlieren bzw. einen Image zu verlieren, Mercedes ist ein Weltunternehmen und sollte auch demnach reagieren. Werde jetzt auf Mercedes warten.......

Vielleicht mag diese Nachricht Sie davor bewahren, bei anderen Kunden, welche sich gar nicht mehr die Mühe machen wollen, mit Ihnen in Verbindung zu treten, ähnliche Reaktionen zu erfahren. Wer intern zuständig ist oder wohin ggf. eine Weiterleitung erfolgt, wollen sie bitte selbst zuordnen. Jedenfalls möchte ich mir erlauben , Sie auf diesem Wege wissen zu lassen, daß mein im Jahr 1978 begonnener Weg als ständiger Fahrzeugkäufer und -nutzer von Neufahrzeugen Ihres Hauses wegen eines aus meiner Sicht schlechterdings unerträglichen Verhaltens Ihrer sog. Kundenbetreuung durch die Mercedes Bank keine Fortsetzung mehr finden dürfte: Zum eigentlich nichtigen Anlaß: Laut Leasingvertrag war das o.g. genannte Fahrzeug am 23. 3. 2024 –einem Samstag- zurückzugeben, und zwar bei der dafür benannten Stelle, der Torpedogarage in Saarbrücken. Bei deren Anruf zur Vereinbarung der konkreten Terminstunde wurde mir mitgeteilt, daß aber ein Samstag ungünstig sei und ein anderer Termin gefunden werden müsse, zu welchem auch ein TÜV-Gutachter gleich einbestellt werden würde. Obwohl mir persönlich der vertragliche Übergabetermin am Samstag 23.3. weitaus leichter einzurichten war, habe ich einer Terminsverlegung auf den folgenden Montag ,25.3. 24, zugestimmt und das Fahrzeug exakt zur vereinbarten Uhrzeit abgegeben. Die Mercedes Bank zieht danach von meinem Konto einen höheren Bertrag ein, als auf dem Übergabeprotokoll vermerkt. Erst nach langwieriger Suche und Einloggen in das sog. Kundenportal kann ich eine (nur dort hinterlegte) Abrechnung abrufen, in welcher wegen Überziehung des Rückgabetermins auf einmal kurzerhand weitere Leasingtage nach Vertragsende in Rechnung gestellt werden. Trotz schriftlichen Hinweises darauf, daß sich die vom Leasinggeber benannte Rückgabestelle (als Erfüllungsgehilfe des Leasingebers, welcher dabei sogar dessen Formulare verwendet) in Annahmeverzug befand, macht sich die Mercedes Bank nicht einmal die Mühe, Rücksprache bei der Torpedogarage oder auch nur bei der internen Rechtsabteilung zu halten, sondern beharrt darauf, daß sie dazu nichts sagen könne, sie dies alles aber auch nichts angehe und ich mich an die Torpedogarage wenden und es mit dieser besprechen solle. Ich habe mir daraufhin erlaubt, die zu Unrecht erfolgte Abbuchung zurückzurufen und gleichzeitig, den richtigen Betrag parallel anzuweisen. Meine Konsequenz daraus, statt einer schlichten Rechnungskorrektur-und vielleicht gar noch einer kleinen Entschuldigung-stur auf einer völlig unberechtigten Forderung von nicht einmal 17.-€ gegen einen (zT.auch für sein Angestellten) jahrzehntelang treuen Markenkunden zu beharren, besteht zum einen daraus, die Mercedes Bank auf den Klagweg zu verweisen, sowie zum anderen, die von meinem Verständnis von Kundenpflege abweichende Sicht auf Kundenbeziehungen zu erkennen, und beim aktuellen Fahrzeugkauf eines Vorführwagens MB C300Te im Sommer des Vorjahres wohl zum letzten Mal Käufer beim Hause Mercedes Benz gewesen zu sein.

Folgende Mängel wurden festgestellt: -Handyladeschale bei beiden Fahrzeugen funktioniert nicht -Ambiente-Beleuchtung im T-Modell nicht so geliefert wie bestellt -gespeicherte Adressen in der Navigation oder Telefonlisten werden automatisch gelöscht -die Navigation basiert scheinbar auf altem Kartenmaterial. Die Zielführung ist katastrophal. Es werden gesperrte Autobahnzufahrten oder Zubringer als gesperrt abgebildet. Diese Baustellen mit den entsprechenden Sperrungen gibt es aber seit Jahren nicht mehr. Beispiel: Kreuz Recklinghausen A43/A2, Zieleingabe Richtung Hannover A2, kommend von Recklinghausen auf der A43 führt die Navigation in Richtung Oberhausen A2, also entgegengesetzte Fahrtrichtung, um dann nach 5km die A2 zu verlassen und Richtung Hannover wieder auf die A2 aufzufahren. Macht in Summe 10km Umweg und allein dem geschuldet, weil im Navi eine Sperrung am Kreuz Recklinghausen des Zubringers zur A2 Fahrtrichtung Hannover angezeigt wird. Das ist aber keine Ausnahme. Auch in anderen Gebieten wurden wir teilweise bis zu 60km Umweg geführt. Aber auch da hatten wir Glück, da man sich dort auskennt und die Navigation nicht beachtet hat sind wir einfach weiter gefahren. Und siehe da, plötzlich waren wir eine Stunde eher am Ziel. Die Verunsicherung ist dadurch natürlich groß, vor allem in Gegenden wo man sich nicht auskennt. Wir spiegeln mittlerweile Google-Maps. Das funktioniert wunderbar.

Kann man für dieses Auto (RO80 Rostanteil 80 %) noch Ersatzteile bekommen ? Habe dieses Auto 2014 gekauft und bin eigentlich zufrieden. Leider zeigt sich wie bei meinem vorherigen 190er Diesel ROST. Woher bekomme ich die hinteren Türen ? Wenn möglich " günstig ".

Ich ****** ****** habe am 10,04,24 mein Anliegen ihnen geschickt.Aber noch keine Rückmeldung Bekommen. Die Reklamation ist schon siet 16,08,23 was kann ich noch Tun ,damit mein Auto wider in Ordnug ist. Ich hätte gern eine Rückmeldung. ?

Vacuumpumpe Unterdruckpumpe Mercedes Dieselhybrid c300 T Bluetec EZ2015. Meine Vacuumpumpe ist genau in der Innenstadt ausgefallen, vor einem Fußgänger. Ich hätte ihn fast getötet, da mein Bremspedal unerwartet hart wurde. Das drehende Teil der Vacuumpumpe ist aus Plastik, deshalb geht schnell kaputt. Bei älteren Autos ist aus Metall und hält lange. Warum baut Mercedes die Unterdruckpumpe, so dass sie schnell kaputt geht und daraus Lebensgefahr resultiert? Für die 70 Minuten Diagnostik habe ich 420 Euro bezahlt, was ich als extrem teuer betrachte (s. Anhang). Mit freundlichen Grüßen ****** ****** Im Erloch 14, 64832 Babenhausen Email: ******@yahoo.de

Sehr geehrte Damen und Herren, bei meinem bereits 4. SL löst sich die waagrechte Lederbekleidung in Wellen. Die Niederlassung Emil Frey Mainfranken GmbH hat angeblich einen Kulanzantrag gestellt, der negativ beschieden wurde. Die Erstzulassung erfolgte am 20.05.2014, weshalb mir klar ist, dass die Ablehnung rechtlich gesehen verständlich ist. Gerne liste ich Ihnen auf, was bisher alles behoben werden musste: - 2 Dämpfer hinten undicht, Kosten ca. 4000,00 € - Fahrersitz seitliche Luftpolster undicht, Kosten ca. 1000,00 € Für das sich lösende Leder bietet die Firma Frey keinerlei Lösungsvorschläge an. Der Mitarbeiter teilte mir mit, dass seitens des autorisierten Mercedes Benz Händlers keine Instandsetzung möglich ist und verwies mich an eine Sattlerei. Nach seiner Schätzung beläuft sich der Schaden mindestens auf 4000 €, da ein Komplett-Ausbau des Armaturenbretts erfolgen muss! Alle angefragten Betriebe lehnten mit der Begründung ab, dass sie das Armaturenbrett wegen der vielen elektronischen Bauteile nicht demontieren werden. Sieht so die Zukunft der kundenfreundlichen Werkstatt aus? Sie werden sicher verstehen, dass ein gewelltes Armaturenbrett eine nicht unerhebliche Wertminderung darstellt und einen Verkaufserlös dementsprechend schmälert! Da dies, wie bereits oben angemerkt, mein 4. SL ist, bin ich natürlich sehr enttäuscht über diese Behandlung und der Ratlosigkeit des Händlers. Welche Möglichkeiten sehen Sie, diesen Schaden zu beheben und sich an den Kosten zu beteiligen? Über Ihre Hilfe würde ich mich freuen. Mit freundlichen Grüßen ****** ******