Fehlauskunft der Postfiliale Rückzahlung von 31,69 Überporto wird verschleppt

Am 30. Mai 2022 habe ich ein Paket in die Schweiz aufgegeben in der Filiale In der Insel 1 in Calw. Das Port betrug 31,69 EUR. Auf ausdrückliche Nachfrage erklärte man mir, dass eine Zollerklärung, das Paket enthielt Fotoalben, nicht erforderlich sei.
Das Paket wurde nicht in der Schweiz zugestellt, sondern kam, wegen der fehlenden Zollerklärung wieder zurück.
Am 7. Juni 2022 habe ich das Paket dann in der Filiale Raiffeisenstr. 10 in Calw erneut aufgegeben, dieses Mal mit Zollerklärung. Man forderte mich auf, weitere 31,69 EUR Porto zu zahlen, obwohl auf dem Rücksende-Beleg anders vermerkt und es nicht meine Schuld war, dass keine Zollerklärung dabei war. Ich habe das Porto bezahlt, damit das Paket endlich versandt wird.
Anschließend habe ich mich mehrfach telefonisch und auch über das Beschwerdeformular an die Beschwerdestelle gewandt, ich habe dann irgendwann nach mehreren Anläufen auch eine "Anliegennummer" erhalten. Als es keinen Geldeingang gab, habe ich mich wieder gemeldet und erhielt eine weitere "Anliegennummer". Bis heute warte ich auf Rückzahlung des überzahlten Portos. Ich habe inzwischen wöchentlich nachgefragt, jedes Mal hatte ich es mit einem anderen Mitarbeiter im Call-Center zu tun. Der letzte sagte mir, nun, ich hätte das Paket abfotografieren müssen, damit die Reklamation Erfolg hat. Es sei ein Fehler der "Poststelle" gewesen und nicht von DHL, deshalb würde ich mein Geld nicht zurückerhalten.
Letztendlich hat die Poststelle in Vertretung von DHL gehandelt und Auskünfte erteilt. Ich möchte endlich mein überzahltes Porto zurückerhalten.