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Sehr geehrte Damen und Herren, wir sind am Freitag, 27.10.2023 aus Antalya zurückgekommen und pünktlich gelandet. Entsprechend pünktlich wurden wir auch abgeholt. Mei Mann hat auf einem Kurzzeitparkplatz geparkt. Leider mussten wir fast 2 Stunden auf unser Gepäck warten, ohne jegliche Information zu den Gründen oder einem Hinweis zu den bevorstehenden Verzögerungen. Entsprechend lange hat auch Mann gewartet und das Auto geparkt. Allein das ist unangenehm genug. Die anschließende Abrechnung der Parkgebühren ist jedoch nicht akzeptabel. Ich bitte hiermit um Erstattung der Parkgebühr. Die vollkommen unerwartete Verzögerung bei der Gepäckentladung kann jawohl nicht auf Kosten der Passagiere abgerechnet werden. Ich hoffe auf Rückmeldung und verbleibe MfG ****** ******
Sehr geehrte Damen und Herren, auch wenn ich mir vorstellen kann, dass mein Anliegen nicht ernst genommen wird, möchte ich es trotzdem anbringen, einfach weil ich in den letzen Monaten durch häufige Flüge so vieles erlebt habe, wie in den 30 Jahren vorher nicht. Gestern Abend habe ich, meinen Sohn von Klassenfahrt kommend am Terminal 2 abholen wollen. Flug VY1884 Landung gegen 20:45 Uhr. Erfreut, dass der Flug fast eine halbe Stunde früher gelandet ist, parkte ich im P8. Was dann folgte war eine stundenlange Wartezeit auf das Gepäck ohne Auskunft nur Vertröstungen. Es kann passieren, dass Gepäck verloren geht, aber das Benehmen einiger Mitarbeiter des Personals war bodenlos. Eine alte Dame, aus diesem Flieger - scheinbar fliegt sie nicht oft allein - holte sich aufgrund der langen Wartezeit kurz was aus dem 2 Meter vom Ausgang entfernten Kiosk eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken. Und wollte dann wieder zu Ihrem Gepäckband. Ja - ich weiß dass es Vorschriften gibt, aber dieser völlig wegen ihrer Unwissenheit verzweifelten Frau nicht zu helfen war unmenschlich und zynisch. Besonders "hervorgetan" hat sich dabei eine Mitarbeiterin (Beschreibung folgt im Feld vertrauliche Informationen). In ihrer besonders herzlosen Art, hatte sie nichts Besseres zu tun, als dieser verzweifelten Frau, die vollkommen mit der Situation überfordert war zu drohen. Ihre Worte waren : Wenn Sie jetzt nicht sofort diesen Bereich verlassen, rufe ich die Polizei und diese wird Sie in Gewahrsam nehmen. Hallo? Investieren Sie bitte Zeit in Mitarbeiterschulung. So etwas geht gar nicht, nicht gestern, nicht heute - nie. Gleiches galt für 2 Mädchen aus der Schulklasse- gleiches Problem. Nach über 2,5 Stunden Wartezeit haben auch diese beiden den gleichen Fehler begangen. Hatten aber das "Glück", das Mitschüler, das Gepäck hätten mitbringen können - so es denn angekommen wäre. Kam es aber nicht. Gegen 00:10 heute früh durften sich alle auf dem Weg zu Lost and Found machen. Und wenn das Gerücht stimmt, was dort kursierte nämlich, dass der Pilot das Gepäck aufgrund langer Wartezeiten der Entladung wieder mitgenommen hat und das Gepäck der Reisenden des Rückfluges in Berlin gelassen hat, fehlen mir schlichtweg die Worte. Und wer bezahlt eigentlich meine Parkgebühren von 28 Euro?
Guten Tag, Heute, am 07.10.23 wollten mein Partner und ich mit unseren zwei kleinen Kindern einen kostengünstigen aber dennoch schönen Ausflug machen und entschieden uns dafür die Besucherterasse des Flughafens BER zu besuchen. Wir kauften uns dafür Tickets im Wert von 12 Euro. Wir waren zuvor noch nicht am BER und kennen uns dort nicht aus. Daher habe ich als Zieladresse diejenige ausgewählt, die mir durch den offiziellen Google Eintrag angezeigt wurde (Melli-Beese-Ring). Wir passierten die Schranke am Terminal 1 und nahmen zwar den Hinweis wahr, dass man 3x10 Minuten kostefrei parken kann, aber konnte auf die Schnelle (welche eben vorherrscht wenn man eine sich öffnende Schranke passieren soll) nicht wahrnehmen, dass der Stundenpreis bei 23 Euro liegt! Ich schaute sowohl vor unserer Anreise als auch nach Passieren der Schranke nochmal in den FAQ's und den Nutzungsbedingungen der Besucherterasse, ob dort ein Hinweis zum Parken oder den Parkgebühren zu finden sei. Da dies nicht der Fall war, ging ich davon aus, dass man als Besucher der Besucherterasse keinen absolut überhöhten Wucherpreisen ausgesetzt sein wird (da ja auch ohnehin schon der Besuch der Terasse etwas kostet). Wir parkten daher vor Terminal 1 und gingen mit unseren Kindern zur Besucherterasse (betreten der Besucherterasse um 15.06 Uhr am 07.10.2023). Nachdem wir nach genau einer Stunde wieder am Auto und am Kassenautomat ankamen, trauten wir unseren Augen nicht, als wir den Preis von 23 Euro in der digitalen Anzeige des Kassenautomat lasen. Da wir sicher waren, dass es sich um einen Irrtum handeln muss, brachen wir den Vorgang ab und wählten den Rufknopf am Kassenautomaten, um nachzufragen, ob dieser Preis denn stimmen könne. Da mittlerweile 2 weitere Minuten (durch das Warten auf die Annahme des Rufes) vergangen waren, stieg der Preis nach erneutem Abruf nun auf 46 Euro (für 1 Stunde und 2 Minuten)! Der Herr am Ruf versicherte, dass der BER dies tatsächlich genauso vorsieht. Wir mussten völlig geschockt bezahlen. Ich möchte mich hiermit ausdrücklich über dieses Vorgehen beschweren und halte dieses Vorgehen für Wucher! Es war in den FAQ oder den Nutzungsbedingungen der Besucherterasse keinerlei Hinweis darüber zu finden, dass dieser Parkplatz vor T1 solche Preise aufweist oder wo man hätte stattdessen parken können. Wodurch der Anschein entsteht, dass unerfahrene Besucher nahezu absichtlich in diese Kostenfalle geführt werden. Noch wurde der horrende Preis bei der zügigen Einfahrt durch die Schranke genügend schnell ersichtlich. Unser eigentlich als kostengünstiger Ausflug angedachter Plan wurde somit zu einem unserer teuersten Familienausflüge! Ich bitte Sie daher aus Kulanzgründen darum, uns die zweite Stunde von unserer gezahlten Parkgebühr (sprich 23 Euro der gezahlten 46 Euro) zurückzuerstatten. Und bitte Sie zudem darum, einen Hinweis zu den Parkbedingungen in den FAQ oder Nutzungsbedingungen der Besucherterasse zu hinterlassen. Vielen Dank für Ihr Verständnis und freundliche Grüße ****** ****** und ****** ******
Guten Tag, Heute, am 07.10.23 wollten mein Partner und ich mit unseren zwei kleinen Kindern einen kostengünstigen aber dennoch schönen Ausflug machen und entschieden uns dafür die Besucherterasse des Flughafens BER zu besuchen. Wir kauften uns dafür Tickets im Wert von 12 Euro. Wir waren zuvor noch nicht am BER und kennen uns dort nicht aus. Daher habe ich als Zieladresse diejenige ausgewählt, die mir durch den offiziellen Google Eintrag angezeigt wurde (Melli-Beese-Ring). Wir passierten die Schranke am Terminal 1 und nahmen zwar den Hinweis wahr, dass man 3x10 Minuten kostefrei parken kann, aber konnte auf die Schnelle (welche eben vorherrscht wenn man eine sich öffnende Schranke passieren soll) nirgends wahrnehmen, dass der Stundenpreis bei 23 Euro liegt! Ich schaute sowohl vor unserer Anreise als auch nach Passieren der Schranke nochmal in den FAQ's und den Nutzungsbedingungen der Besucherterasse, ob dort ein Hinweis zum Parken oder den Parkgebühren zu finden sei. Da dies nicht der Fall war, ging ich davon aus, dass man als Besucher der Besucherterasse keinen absolut überhöhten Wucherpreisen ausgesetzt sein wird (da ja auch ohnehin schon der Besuch der Terasse etwas kostet). Wir parkten daher vor Terminal 1 und gingen mit unseren Kindern zur Besucherterasse (betreten der Besucherterasse um 15.06 Uhr am 07.10.2023). Nachdem wir nach genau einer Stunde wieder am Auto und am Kassenautomat ankamen, trauten wir unseren Augen nicht, als wir den Preis von 23 Euro in der digitalen Anzeige des Kassenautomat lasen. Da wir sicher waren, dass es sich um einen Irrtum handeln muss, brachen wir den Vorgang ab und wählten den Rufknopf am Kassenautomaten, um nachzufragen, ob dieser Preis denn stimmen könne. Da mittlerweile 2 weitere Minuten (durch das Warten auf die Annahme des Rufes) vergangen waren, stieg der Preis nach erneutem Abruf nun auf 46 Euro (für 1 Stunde und 2 Minuten)! Der Herr am Ruf von der Firma Apcoaa Parking versicherte, dass der BER dies tatsächlich genauso vorsieht. Wir mussten völlig geschockt bezahlen. Ich möchte mich hiermit ausdrücklich über dieses Vorgehen beschweren und halte dieses Vorgehen für Wucher! Es war in den FAQ oder den Nutzungsbedingungen der Besucherterasse keinerlei Hinweis darüber zu finden, dass dieser Parkplatz vor T1 solche Preise aufweist oder wo man hätte stattdessen parken können. Wodurch der Anschein entsteht, dass unerfahrene Besucher nahezu absichtlich in diese Kostenfalle geführt werden. Noch wurde der horrende Preis bei der zügigen Einfahrt durch die Schranke genügend schnell ersichtlich. Unser eigentlich als kostengünstiger Ausflug angedachter Plan wurde somit zu einem unserer teuersten Familienausflüge! Ich bitte Sie daher aus Kulanzgründen darum, uns die zweite Stunde von unserer gezahlten Parkgebühr (sprich 23 Euro der gezahlten 46 Euro) zurückzuerstatten. Und bitte Sie zudem darum, einen Hinweis zu den Parkbedingungen in den FAQ oder Nutzungsbedingungen der Besucherterasse zu hinterlassen. Vielen Dank und freundliche Grüße
Sehr geehrte Damen und Herren, am Sonntag, 17.09.2023 habe ich trotz relativ pünktlicher Landung von Flug XQ946 aus Izmir, durch mangelhaften Service am BER meinen Zug verpaßt. Landung geplant: 13h40 Gelandet: 14h00 Gepäck erhalten: 15h00 Somit meine im Voraus bezahlte Zugverbindung um 14h44 (BER nach Ribnitz-Damgarten) verpaßt - trotz Puffer von 1 Std 4 Minutes! Ich stelle Ihnen die folgenden Geldleistungen in Rechnung: - Zugticket - €27 - € nach Ihrem Ermessen für Aufwandsentschädigung von: Umweg mit +40kg Gepäck, umsteigen und per S-Bahn durch ganz Berlin nach Oranienburg, um von dort nach Rostock zu gelangen. Leider gescheitert, da um 18h ab Fürstenberg (an der Havel) nur noch Schienenersatzverkehr angeboten wurde, was bedeutete, daß diese Verspätung keine rechtzeitige Verbindung von Ribnitz-Damgarten bis Ostseebad Prerow möglich sein wird. Die einzige Option: - Gästehaus €50 - neues Ticket am 18.09. für €26,15. Total: €103 +Aufwand, Zeitverzögerung, kaputter Koffer durch lange Wege u.a. Pflastersteine. Ich bitte um dringende Rückmeldung. Freundliche Grüße ****** ****** Tel: ****** E-mail: ******@gmail.com
Sehr geehrte Damen und Herren, Wir sind am 15.09.23 vom BER nach Palma geflogen. Ursprüngliche Abflugszeit war 10.30 Uhr, dieser Flug wurde leider eine Woche nach Buchung auf 05.30 Uhr verschoben. Wir waren um 03.00 Uhr am Serviceschalter für behinderte, es war ein Mitarbeiter Vorort. Der Behindertenschalterbwird erst um 04.30 Uhr geöffnet, das wird knapp äußerte sich der Mitarbeiter. Er ging dann irgendwohin fragen und sagte es kommt gleich jemand. Das passierte nicht, der junge Mann begrüsste alle Mitarbeiter recht herzlich, wir würden immer wieder vertröstet, es hatten sich ca 10 Behinderte angesammelt. Der Schalter wurde dann auch um kurz vor 04.30 Uhr geöffnet. Wir waren die ersten, waren nicht registriert, obwohl der Service angemeldet war durch unser Reisebüro. Auf meine Frage, ob wir dann in Mallorca für diesen Service angemeldet sind, sagte man mir, dass ist egal, sie werden schon befördert, dann sind sie eben die letzten. Dann kam ein Mitarbeiter mit Rollstuhl der 2 Behinderte befördern sollte, mein Mann ist groß und stabil, er wurde von ihrem Kollegen geschoben, die andere Gehbehinderte wurde dann von ihren Mann geschoben im Schweinskalopp zum Gate. Er tat mir leid, weil ja viele Wege abschüssig sind. Die Mitarbeiter selbst waren höflich und hilfsbereit. Nur die Organisation und Ausführung läst sehr zu wünschen übrig. Das Zeitmanagement ist eine Katastrophe. Die ausführenden Kollegen tun uns sehr leid. Keine geeigneten Transportfahrzeuge für die Behinderten. Die schönste Zeit des Jahres, der URLAUB, beginnt mit einem Chaos, der Angst seine Flug zu verpassen und einen anständigen Spurt zum Gate. Mann muss nicht alles neu erfinden, vielleicht können Sie sich mal in Mallorca ein paar Tipps abholen. Wir sind aber schon sehr froh, dass mein Mann nicht wie im vorigem Jahr gefragt wurde, ob er nicht doch alleine laufen könnte.
Das Personal die am 21.09.2023 um 04:00 in Check in 8 hat fie Leite gesagt, dass sie in Feierabend waren. Und viele Leute haben Ihren Flug verpasst. Ich habe videos dazu.
Sehr geehrte Damen und Herren, am gestrigen Tage, dem 20.08.2023, bin ich mit meiner Frau mit LH184 aus Frankfurt am BER angekommen. Hinter uns hatten wir eine lange Reise die zuvor in den USA ihren Ursprung nahm. Nach fast einstündiger Wartezeit auf unser Gepäck, was mittlerweile ja leider auch eher die Regel ist, wurden unsere Nerven dann am Taxistand noch einmal richtig herausgefordert. Wir sind beide Vielflieger und beruflich regelmäßig unterwegs. In jedem anderen Land sind die Taxistände ungefähr gleich organisiert. Es gibt ab trassierte Wartebereiche und die Kunden werden einer nach dem anderen einem Taxi zugewiesen. Aber selbst diese an sich banale Aufgabe klappt in Deutschland auch nicht mehr, somit kein spezielles BER Problem, aber hier ist es uns nun mehrmals passiert. Da es keinen organisierten Wartebereich gibt, rennt jeder Kunde zu irgendeinem Taxi und es entsteht ein riesen Gewusel und quasi ein Kampf um die Wagen. Die eine Person die dies anscheinend ordnen soll wurde von uns angesprochen, meinte aber nur schulterzuckend "Was soll ich machen, ist halt Berlin"! Eine sehr beschämende Außenwirkung auf die Welt, wenn man in unserer Hauptstadt ankommt und es dann bereits an einer geregelten Vergabe der Taxis scheitert. Es wäre schön und eigentlich auch einfach, wenn dieses Problem einmal vernünftig organisiert werden könnten. Wahrscheinlich tritt dieses Problem nur auf, wenn viele Personen gleichzeitig einen Wagen brauchen, uns ist dieses Ärgernis aber nun zum dritten mal passiert und jedes mal Fragen wir uns, warum es hier in Berlin nicht besser organisiert werden kann. Mit freundlichen Grüßen ****** ****** & Sandra Schmidt
Absurdes Theater - so würde ich die Rollstuhlhilfe beschreiben, die ich bei meiner Ankunft am BER hatte. Ich befand mich in einer Staffel von 5 Rollstühlen, die von zwei Betreuern geschoben wurden, jeder schob mit einer Hand für jeden Rollstuhl, mit Pausen, während einer oder der andere zurückging, um den fünften Rollstuhl zu holen. "Woher kommen Sie?", fragte ein Passagier einen der Betreuer freundlich. Der Betreuer antwortete verärgert, "Die Deutschen stellen Ausländer ein, weil sie selbst sich weigern, für 13 Euro zu arbeiten. 10 Euro netto! Für so einen Lohn arbeitet kein Mensch." Dann stellte er fest, dass ein Aufzug nicht funktionierte und wurde noch ärgerlicher. Er stieß mich in der falschen Richtung in ein elektrisches Tor und schlug meine Knie gegen das Tor. Das Tor öffnete sich nicht, und eine programmierte Stimme sagte: "Sie gehen in die falsche Richtung". Mein Betreuer zog mich grob rückwärts. Als ich die Passkontrolle passiert hatte, nahm ich den Weg zu Fuß auf mich. Ich sagte meinem Betreuer, dass ich genug von ihm hatte. Der Kollege, so sah ich, erledigte seinen Teil des Schiebens geduldig und höflich. Meine Gedanken drehen sich um das BER-Management. 1. Mein Betreuer hätte nicht auf pflegebedürftige Menschen losgelassen werden dürfen. 2. Zwei Männer, die fünf Rollstühle schieben, ist keine professionelle Lösung. Bei Personalmangel bräuchte man einen Golfwagen und einen Betreuer mit anständigen Umgangsformen. BER bietet keinen Weg für Beschwerden, der funktioniert. Der Teil ist Teil des Ganzen. Der BER Vorstandschef und seine Kumpels nehmen das Geld und machen nicht die Arbeit. Als Engländer habe ich Deutschland lange für seine Präzision und Großzügigkeit bewundert. Von diesen Qualitäten habe ich am BER nichts gesehen.
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