Freenet.de
Reklamationen & Beschwerden (66)

Sehr geehrte Damen und Herren, am vergangenen Dienstag (01.10.2024), suchte meine Mutter am Nachmittag den freenet-shop in Düren, Wirtelstraße 34, auf, da sie Probleme mit ihren Apps auf dem Mobilfunkgerät hatte. Dem dort angetroffenen Mitarbeiter war sofort anzumerken, dass er nicht gewillt war, sich dem Problem konstruktiv anzunehmen. Er schaute nur kurz auf das Handy und empfahl meiner Mutter nachdem diese sagte, dass sie leider die Passwörter für ihren Emailaccount zu Hause liegen hat lassen, das Gerät auf Werkseinstellung zurückzusetzen. Er versicherte ihr, dass dann alles wieder funktioniere, machte aber nicht klar deutlich, dass dann alle vorhandenen Daten (Kontakte, Fotos, Videos, Tonaufnahmen etc.) verloren gehen. Er erklärte ihr, wie sie vorgehen soll und schickte sie für diesen Vorgang aus dem Laden. Meine Mutter - die überhaupt nicht wusste worauf sie sich da einlässt - kam im Anschluss zurück und war zurecht vollkommen entsetzt als ihr dann gezeigt wurde, was das Ergebnis dieses Vorgangs war. Auf Nachfrage, warum der Mitarbeiter nicht ausdrücklich auf die Konsequenzen hingewiesen hat äußerte dieser "Wenn Sie das nicht wissen, sollten Sie kein Handy haben". Er erstellte ihr dann auf die Schnelle noch einen völlig sinnfreien neuen Emailaccount. Meine Mutter suchte mich abends vollkommen verzweifelt auf, brach in Tränen aus und trauert heute noch über verloren gegangene Erinnerungen. Am Mittwoch, 02.10.2024, kontaktierte ich den Shop telefonisch und sprach mit dem Mitarbeiter. Auf die Nachfrage, warum er nicht zuvor ein Backup durchgeführt hat gab er zur Antwort, dass er sich nicht um alles kümmern kann und meine Mutter wohl zu alt für ein Handy sei, wenn sie dies nicht selbst machen könne. Erkundigt, ob ein Backup durchgeführt wurde hat er sich allerdings zuvor auch nicht. Ich möchte freundlich darum bitten, sich meiner Beschwerde anzunehmen. Ein solches unkonventionelles, anmaßendes und absolut inakzeptables Verhalten Ihrer Mitarbeiter gegenüber Kunden ist sicherlich nicht in Ihrem Sinne. Etliche Versuche die Daten wiederherzustellen waren leider erfolglos.

beim schreiben vonlängeren E-mails in freenet, wird in immer kürzeren Abständen wegen Inaktivität die Sitzung abgebrochen. die mails werden nicht gespeichert, sodass man immer wieder von vorn beginnen muss. dies ist nicht akzeptabel, insbesondere da keine längren unterbrechungen erfolgen.

Sehr geehrte Damen und Herren, auf meine bisherigen Anfragen (telefonisch, Email, Brief) wurde bisher nicht reagiert. Leider war ich die letzten Monate nicht zu Hause weil ich mich um eine Pflegeperson in der Familie kümmern musste. Somit haben mich auch Ihre Briefe nicht erreicht. Leider wurden auf Grund eines Kontowechsels die Beträge nicht abgebucht. Das letzte Schreiben von Ihnen vom 21.08.2024 hat mich erst im September erreicht. Daraufhin wurde mir der Vetrag gekündift. ich habe selbstverständlich sofort die offene Rechnung beglichen. Ich bin leider seit dem 10.09.2024 nicht mehr telefonisch erreichbar und kann auch keine Anrufe tätigen, weil ich kein Festnetz habe. Ich bitte Sie daher dringend, für die Telekom meine Rufnummer-Portierung erst nicht am 30.09.2024 auszuführen, sondern Bitte sofort. Ihc bin für meine Pflegeperson nicht mehr erreichbar, außerdem befinde ich mich gerade in einem Bewerbungsprozess und potenzielle Arbeitgeber können mich seit 1,5 Wochen nicht erreichen, bis zum 30.09.2024 wären das dann 3 Wochen. Daher stellt sich gerade für mich die Frage, wer hier eigenttlich Schadensersatz zu bekommen hat. BITTE LASSEN SIE MEINE RUFNUMMER 0163 3309730 SOFRT PORTIEREN! Danke und Freundliche Grüße, ****** ******

Betreff: Reklamation zu den Verträgen xxx,xxx,xxx,xxx Sehr geehrte Damen und Herren, mir sind vier Verträge aufgefallen, die angeblich an dem Tag abgeschlossen wurden, an dem ich meine SIM-Karten-Verträge bei Ihnen gekündigt habe. Laut Ihrer Online-Dokumentation soll ich die Verträge im Rahmen eines Beratungsgesprächs abgeschlossen haben, was jedoch nicht der Wahrheit entspricht. Am 29.12. und am 09.01.2024 habe ich Ihre Service-Hotline angerufen, um meine SIM-Karten-Verträge zu kündigen, da ich zu einem anderen Anbieter gewechselt bin. In diesem Zusammenhang wurde ich in keiner Weise über YouTV, Freenet Cloud 500GB, BildPlus oder Norton Security Online (5 Lizenzen) informiert, geschweige denn habe ich diesen Verträgen im Rahmen einer Beratung zugestimmt. Aus meiner Sicht wurden diese vier Verträge ohne mein Wissen und meine Zustimmung abgeschlossen, was ich als eine Form von Täuschung empfinde. Nachdem mir auf den Rechnungen neun Monate lang monatlich 20 Euro für diese Verträge berechnet wurden, habe ich diese vier Verträge sofort im System gekündigt und die Service-Hotline angerufen, um eine vollständige Erstattung der gezahlten Beträge für die letzten neun Monate zu beanstanden. Meine bisherigen Kontaktversuche: Kontakt am 20.08: Die Mitarbeiterin der Hotline sprach kaum Deutsch, sodass ich die Details des Gesprächs kaum verstanden habe. Sie erwähnte etwas von Erstattung und Freigabe. Am 21.08 habe ich eine Gutschrift über 10 Euro erhalten, jedoch ohne klare Angabe des Grundes. Kontakt am 21.08: Eine weitere Mitarbeiterin versprach, mein Anliegen an die zuständige Abteilung weiterzuleiten. Kontakt am 21.08: Ein Mitarbeiter von Freenet kontaktierte mich jedoch verweigerte meine Bitte um Nachweise, die meine Zustimmung zu den Verträgen belegen (z. B. Unterschrift oder Tonaufnahme). Er begründete dies damit, dass ich durch die erhaltene Gutschrift von 10 Euro keinen weiteren Anspruch auf diese Vertragsdaten hätte. Zudem bot er mir eine zusätzliche Gutschrift von 50 Euro an, was ich sofort ablehnte, da ich auf eine vollständige Erstattung bestehe. Ich fordere Sie hiermit auf, mir gemäß Art. 15 DSGVO eine Kopie aller Daten zukommen zu lassen, die in Bezug auf die oben genannten Verträge relevant sind, insbesondere eine Kopie meiner Unterschrift oder eine Tonaufnahme, die meine Zustimmung zu diesen Verträgen belegt. Sollten Sie keinen Nachweis für meine Zustimmung zu den Verträgen erbringen können, fordere ich Sie auf, mir die vollständigen Kosten für die neunmonatige Laufzeit der vier genannten Verträge zu erstatten. Ich fordere Sie außerdem auf, die unrechtmäßig hinzugefügten Verträge unverzüglich zu stornieren und mir die Bestätigung zukommen zu lassen. Sollte mein Anliegen nicht innerhalb der nächsten 14 Tage zufriedenstellend geklärt werden, sehe ich mich gezwungen, rechtliche Schritte gegen Freenet wegen Verstoßes gegen die DSGVO und das BGB einzuleiten. Mit freundlichen Grüßen Freenet Kunde

Einwendung gegen die Telefonrechnung vom: 23.08.2024 Kundennummer: 1200864620 Rechnungsnummer: MB M24080796493 28.06.2024 Rechnung 26,71€ MB M24088190991 31.07.2024 Rechnung 0,95€ MS Mahnkosten 23.08.2024 Mahnkosten 2,95€ Sehr geehrte Damen und Herren, in oben genannter Telefonrechnung werden mir Entgelte in Höhe von 30,61 Euro in Rechnung gestellt, die ich nicht nachvollziehen kann. Diese sind in der Rechnung wie folgt bezeichnet: MB M24080796493 28.06.2024 Rechnung 26,71€ MB M24088190991 31.07.2024 Rechnung 0,95€ MS Mahnkosten 23.08.2024 Mahnkosten 2,95€. Hiermit erhebe ich Einwendungen gegen diesen Rechnungsbetrag. Meine Reklamation begründe ich damit, 15 € wurden Ihnen als außergerichtlicher Vergleich Überwiesen Die Grundgebühr 19,99 für 09-24 wurde Ihnen bereits Überwiesen Die Mahnkosten sind unangemessen und auch die Rechung falsch hier haben Sie bereits einen Widerspruch erhalten und nichts geändert daher halte Ich den Widerspruch aufrecht dieser betrifft den Betrag von 30,61 € Vorsorglich weise ich darauf hin, dass die vorgebrachten Einwendungen begründete im Sinne des § 61 Absatz 4 TKG sind und eine Sperre daher nicht berechtigt ist. Sollten Sie dennoch eine Sperre durchführen, bleiben Schadenersatzansprüche vorbehalten. Für die Beantwortung meines Schreibens habe ich mir eine Frist von zwei Wochen ab heute notiert den 03.09.2024 Sollten Sie meiner Beanstandung nicht entsprechen, werde ich die Bundesnetzagentur informieren und behalte mir rechtliche Schritte vor. Rein vorsorglich fechte ich den angeblich abgeschlossenen Vertrag wegen arglistiger Täuschung und Irrtums an. Hilfsweise widerrufe ich den Vertrag nach den Vorschriften über Fernabsatzverträge und kündige fristlos. Für den Fall von Drohungen, etwa mit einer unzulässigen Eintragung der bestrittenen Forderung bei der SCHUFA, behalte ich mir rechtliche Schritte gegen Sie vor. Ich widerspreche der Verarbeitung oder Nutzung sämtlicher Daten zu meiner Person und fordere Sie auf, diese Daten zu löschen oder – falls eine Löschung bestimmter Daten nicht möglich ist – die entsprechenden Daten zu sperren. Die Geltendmachung von Schadenersatzansprüchen behalte ich mir ausdrücklich vor. Ich gehe davon aus, dass die Sache damit erledigt ist. Eine Zahlung werde ich in keinem Fall vornehmen. Mit freundlichen Grüßen ****** ******

Sehr geehrte Damen und Herren, ich beschwere mich gegen den Mitarbeiter ( Name leider nicht bekannt_) welcher heute morgen telefoniert hat. Zunächst möchte ich aber festhalten, dass die junge Mitarbeiterin, welche zuvor mit mir gesprochen hat, sehr freundlich und nett war. Dies kann ich von dem danach folgenden Mitarbeiter nicht sagen. von oben herab und in einer Art und Weise, die ich so nicht stehen lassen möchte. Ich mag nicht der beste Kunde zu sein und vermeintlich wird vor mir als Kunden ja gewarnt wie es ihr Mitarbeiter mehrfach erwähnte. Allerdings haben Sie den Vertrag mit mir angenommen und hier kann ich erwarten, dass dieser auch vollumfänglich ausgeführt wird. Vorab noch zum Thema "Sie wollte mehrere Verträge abschließen " sagen ( weil ihr Mitarbeiter ja auch keinen zu Wort kommen lässt) festhalten, dass ich ein anderen Netzanbieter im nach hinein bevorzugt hätte. Ziel war es nur einen Vertrag am Ende zu haben. Das Dies ja anscheinend schon Grund für eine Abwertung meiner Person ist wusste ich nicht. Das ihr Mitarbeiter aber sich aufführt, als hätte ich dankbar zu sein und ich wäre nicht gewollt ist eine Frechheit. Es geht rein um die Sperre bzgl. EU Roaming , welches mir vertraglich zugesichert wurde und zwar ohne Einschränkung. Weder bei Vertragsangebot, noch bei Vertragsabschluss wurde hierauf hingewiesen. Es geht auch nicht aus dem Vertrag selber hervor. Es handelt sich auch um keinerlei "_Mehr"kosten die anfallen, wenn ich EU Roaming nutze. Ich wohne im Grenzgebiet zu Österreich und bin oft beim Wandern auch im österreichischen Gebiet unterwegs. Ich habe extra auf EU Roaming aus diesem Grund geachtet und das es nicht ausgeschlossen ist. Das man hier nun eine Sperre einlegt und dann noch erklärt, wenn ich mich brav verhalte könnte ich ja in 2 Monaten nochmals drum Bitten die Sperre heraus zu nehmen , dass würde man dann prüfen! Entschuldigung, Sie haben einen Vertrag mit mir abgeschlossen. Erwarten zu recht das ich mich daran halte und dann wird mir erklärt, ich solle dankbar sein, weil man warnt ja vor mir und mit mir Verträge abzuschließen ? Sorry, aber dann hätten Sie ablehnen müssen und nicht einen Vertrag abschließen und dann ohne Zustimmung die Konditionen ändern und mich als schlechten Menschen hinstellen. Wer gibt ihrem Mitarbeiter das Recht mich Maßregeln zu wollen? Wer gibt Ihnen das Recht verträglich vereinbartes einfach zu sperren und mich dann als Bittsteller hinzustellen ? Ich erwarte zu einem das die Sperre sofort heraus genommen wird und das neben einer Entschuldigung es auch entsprechende Konsequenzen für den Mitarbeiter hat. Dieser ist nicht befugt zu urteilen oder gar einen Vertragsbruch unterschwellig als Strafe auslegen zu wollen. Ich habe den Fall bereits der Bundesnetzagentur vorgelegt , da ich so geschockt bin. Ich erwarte die 100 % ige Vertragserfüllung und entsprechende Handlungen . Ich setze Sie hiermit in Verzug den Vertrag zu erfüllen bis zum 25.08.2024 . Mit freundlichen Grüßen

Massive Beschwerde! In immer kürzeren Abständen erde ich, mitten im Verfassen eines längeren Mails aus dem Programm geworfen! Das ist besonders ärgerlich, weil dann nicht mal das fast fertige, längere E-Mail auch nicht mal als Entwurf gespeichert wird. Das wäre ja das mindeste! Die jetzige Vorgehensweise ist nicht akzeptabel. Ich bitte um eine Lösung und Änderung Gruß Ihr ****** ****** ******@freenet.de

Hallo, ich habe folgendes Anliegen zu meinem Vertrag MC.208511468 mit der Rufnummer +4917641509447: Warum bezahle ich immer noch extra 9,99 Euro monatlich? Dieses postete ich Ihnen am 09.08.2024 und erhielt nur eine automatische Nachricht. Ich bitte hiermit nochmalst um Bearbeitung.

****** ****** 23.10.1995 ich möchte mich beschweren über ein Gespräch am 5.4 hab ich mit freenett Mitarbeiter gesprochen Miglena Ivanova das sie mir irgentwelche zusatz leistungen angeboten hat was ich nicht mal nicht zugesagt habe weil ich habe wegen ganz andere problem telefonier dadurch zahle ich 20 euro jeden monat zusäzlich zum meinen vertrag was ich überhaupt nicht wusste ich möchte das sie diese gäschpräch noch mal anhören von 5.4.2024

Nachdem ich mehrfach eine Karte von dem Freenet shop in Neuwied bekommen hab, wo geworben wurde mit einem neuen Handy oder einer Gutschrift, wurde ich von einem Mitarbeiter aus diesem Shop angerufen und mir wurde was erzählt von Vertragsumstellung usw. mein laufender Vertrag hat sich auch deutlich erhöht. Es wurde mir von einem Bonus erzählt, weil ich ja Premiumkunde sei usw. Ich machte in diesem Gespräch deutlich klar, dass ich keine Vertragsänderung möchte und ich mich nach einem günstigeren Vertrag umsehen möchte und diesen Vertrag dann evtl kündigen werde. Wenn es für langjährige Kunden keinen Bonus gibt. Dann bekam ich per Mail Informationen zu meinem Vertrag usw. Jetzt bin ich irritiert und möchte Klarheit, da ich Bedenken habe, dass bei einer Vertragsänderung sich die Laufzeit verlängert. MfG ****** ******