Unzufriedene Verbraucher teilen Ihre Reklamationen und Beschwerden mit Bezirksamt Reinickendorf. Lese echte Kundenerfahrungen und schaue wie das Unternehmen auf öffentliche Kritik reagiert und die Probleme seiner Kunden löst.
ich war ja über den teilhabefachdienst bei der albatros gmbh in der sterkraderstr im tageszentrumot hab ich auch mittaggegessen und ich wurde bei nahe mit absicht vergiftet
Sehr geehrte Damen und Herren, Ich habe meine Grundsicherung für den Monat März 2024 nicht bekommen, ich habe alle Unterlagen per E-Mail als Anhang bereits am 19.01.2024 sprich GASAG Abrechnung, Betriebskostenabrechnung 07.12.2023 und die neue Miete zum 01.03.2024 am 30.12.2023 alles als Anhang bereits übersendet. Ich sprach am Freitag den 01.03.2024 mit Frau Eitschberger, da sie nicht mehr für mich zuständig ist, sagte sie mir ich solle am Montag den 04.03.2024 mich mit Herrn Korte in Verbindung setzen, dort ging seit Stunden niemand ans Telefon. Also konnte ich den Sachverhalt nicht klären. Ich brauche das Geld, ich kann nicht meine Miete zahlen sprich Gas ect. Wegen diesen unfähigen Mitarbeitern wird mir noch meine Wohnung gekündigt. Ich bekomme nur eine kleine Rente diese reicht noch nicht einmal für die Miete. Eine schnelle Lösung muss jetzt her. Mit freundlichen Grüßen ****** ******
Sehr geehrte Damen und Herren, meine Mutter habe ich, aufgrund schwerer ALS Erkrankung, am 3. Oktober im Heim untergebracht. Antrag auf Sozialhilfe parallel gestellt. Alle Unterlagen innerhalb der Frist per Post und Mail eingereicht. Auch das Heim hat das Amt kontaktiert. Mehrere Erinnerungen und die Bitte sich mit mir in Verbindung zu setzen inklusive Bürgertelefon bis heute ohne jegliche Reaktion! Leider ist meine Mutter am 09.01.2024 verstorben und alle berechtigten Erben werden ausschlagen. Wie geht es jetzt weiter? Sicherlich ist der Arbeitsumfang sehr hoch beim Amt, aber diese Art der der Kommunikation ist äußerst schlecht und hat mit Bürgernähe nichts zu tun.
Ich habe im Oktober 61,93 € Bürgergeld erhalten statt die 337,34 €. Weil fälschlicherweise angenommen wurde, dass ich das Guthaben von der Nebenkostenabrechnung bekomme. Das wiederum wird seit Jahren aber mit der Wohnungsbaugesellschaft und dem Sozialamt verrechnet. Es hätte weniger Miete an mein Vermieter gezahlt werden müssen, anstatt mir weniger Geld zu geben. Ich musste mir für den Oktober Geld leihen und sogar mein Konto überziehen, da das Geld logischerweise nicht reichte. Ich habe zweimal meinen Sachbearbeiter angeschrieben und darauf hingewiesen, aber es kam weder eine Reaktion noch das Geld vom Oktober habe ich erhalten. Ich bitte Sie sich das Problem anzunehmen und mir das fehlende Geld vom Oktober zu überweisen, damit ich mein Konto und die Schulden, die dadurch entstanden sind zu begleichen. Mit freundlichen Grüßen ****** ******
Sehr geehrte Damen und Herren, gestern lief mir um 16 Uhr auf der rechten Treppe ( von der Kirche aus gesehen) eine Rattenfamilie quer auf den Stufen vor die Füße. Es wäre sehr schön, wenn Sie wieder etwas dagegen tun könnten . Danke und Gruß ****** ******
Ich bin zwar Alleinerbin einer Eigentumswohnung, mein Erzeuger hat es aber vor 5 Jahren geändert. Er überschrieb die Wohnung seiner Nichte. Es steht zwar ein Kaufpreis drin,von 58.000 Euro,aber mein Anwalt hat bisher noch nicht herausgefunden,ob es eine Schenkung war,und wo die 58.000 Euro geblieben sind. Er sagte auch,der Fall sei sehr kompliziert. Es ist nemlich die Hälfte geschwärzt. Anwalt forscht nun weiter,ob für mich überhaupt noch was vom Erbe da ist. Nun will mir das Grundsicherungsamt ab 1.8.21 die Grundsicherung streichen,da ich ja Erbin bin,aber vom Erbe noch nichts,wenn überhaupt,etwas bekommen habe. Ich lebe von einer geringen EU-RENTE. Wenn nun die Grundsicherung gestrichen wird,muß ich ich quasi verhungern und kann auch die Gasag nicht mehr bezahlen,da ich die monatlichen Unkosten von der geringen Rente nicht stemmen kann. Obwohl der Anwalt schriftlich ans Grundsicherungsamt hingeschickt hat,daß ich noch gar nichts vom Erbe erhalten habe,er nicht weiß,ob überhaupt etwas für mich zu holen ist,sagte mir Frau Ö. vom Grundsicherungsamt,sie habe den Brief vom Anwalt noch nicht gelesen und könne mir nicht sagen,ob sie die Grundsicherung weiterbewilligt. Sie wollte sich schnellstmöglichst bei mir melden,was sie bis heute nicht tat. Ich bin meinen Verpflichtungen nachgekommen,habe alles zum Amt geschickt,und werde jetzt so bestraft? Ist es rechtens,daß man mich verrecken lässt,wegen ein Erbe,was ich bis jetzt nicht erhalten habe? Auch hat der Sozial Psychiatrische Dienst bestätigt,daß ich wegen einer Erkrankung eine Krankenkostzulage von 44 Euro monatlich bekomme,was ich vom Grundsicherungsamt auch nicht bekommen habe. Ich bin seelisch sehr am Boden zerstört,habe große Angst vor dem 1.8.21. Ich habe Angst,am Hungertod elendig sterben zu müssen. Kann mir vielleicht hier jemand helfen und mit der Frau Ö. vom Grundsicherungsamt reden,daß ich weiterhin auf Grundsicherung angewiesen bin? Ich kann wegen des Erbe alles vom Anwalt schriftlich belegen. Meine Einzelfallhelferin kann da auch nicht viel tun. Hier die Daten von der Sachbearbeiterin: [siehe vertrauliche Informationen] Da ich nicht mehr weiter weiß,und total am Boden zerstört bin,Wende ich mich hierhin, und Sie sind meine letzte Hoffnung, Ich habe solche Angst, an Hunger sterben zu müssen. Leider haben Tafel,Suppenküchen wegen Corona geschlossen. Ich weiß nicht,wie ich im Augst an Essen,Trinken,Hygieneartikel usw.drankommen soll. Ich habe niemanden,der mir die Gasag bezahlt. Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen und stehe nur noch unter größten Streß, und das kurz vor der zweiten Coronaimpfung.
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