Angebliche Zustellversuche haben nachweislich nicht stattgefunden

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich erhielt zwei Emails mit der Angabe, es sei ein vergeblicher Zustellversuch unternommen worden.

Dies war nachweislich nicht der Fall.

Wir können folgende Beweismittel vorlegen:
Es waren zu den angegebenen Zeitpunkten je mehrere Personen als Zeugen zuhause anwesend.
In der angegebenen Zeitspanne ist auf der hauseigenen Videoüberwachung des Eingangsbereichs nachweislich kein Zustellversuch erfolgt.

Wir gehen davon aus, dass der nächste angegebene Zustellversuch tatsächlich stattfindet. Sollte das Paket an einen Paketshop zur Abholung durch uns übergeben werden, werden wir die uns dadurch entstehenden Kosten gegen Sie geltend machen - notfalls auch gerichtlich.

In diesem Zusammenhang weisen wir darauf hin, dass die Vorgehensweise den Tatbestand des Betrugs erfüllt, sodass wir uns auch eine Übergabe an die zuständige Staatsanwaltschaft Lübeck vorbehalten.

Als persönliche Bemerkung sei erlaubt, dass diese Vorgehensweise dreist ist!

mfg