Hermes verlangt Unterschrift trotz Dauerabstellgenehmigung

Das Unternehmen HERMES hinterlegt auf seinem online-Portal:
Nachdem die dauerhafte Zustellung der Sendungen an den Wunsch-Ablageort aktiviert ist, werden nach diesem Zeitpunkt die hinterlegten Sendungen ab sofort am gewählten Ablageort abgestellt, - sofern wir Sie nicht persönlich antreffen. (hä?) -> Das ist von vorn herein kein guter Service! Insbesondere aufgrund der Pandemie, sollten doch Kontakte in erster Linie möglichst vermieden werden, > heisst:
Es sollte doch dem Unternehmen Hermes in erster Linie wichtig sein, das Personal zu schützen und diese nicht mit dem tausendfach-berührten Kugelschreiber zum Unterschriftszwang herbeirufen. Auch wenn man zu Hause ist, müsste es ausreichen, das der Bote das Paket abstellt und fertig!
So ist es bei DHL- da funktioniert es nach mehreren Beschwerden inzwischen- endlich.
Hermes kapiert es offenbar immer noch nicht, zudem besteht am "Arbeitsplatz" Maskenpflicht- weit gefehlt- der Bote hält kein Abstand und trägt keine Maske!
Danke Hermes für die Virenschleuderoptimierung!
5x so erlebt, -jetzt reicht es, -ich bestelle nichts mehr, wenn es mit diesem Unternehmen angeliefert werden soll.
Hier will ich kein Kunde mehr sein. Basta.