Am 30.05.2017 kaufte Ich in der Rösrather Finiale, Möbel im Wert von 2.766,00€ ( Listenpreis ). Nach Abzug der Rabattaktion und zusätzlichem Nachlass verblieb ein Restbetrag von 1.528,00. Ich zahlte 1.000€ in bar an.
Da ich zwischenzeitlich noch Renovieren musste, verblieben wir so das ich mich nach der Renovierung melde um einen Liefertermin abzusprechen. Am 30.05 war bis auf ein Lowboard alles vorrätig. Das Lowboard sollte Anfang/Mitte Juli wieder verfügbar sein. Passte ja Prima
Der wirklich sehr nette Verkäufer, versicherte mir das die Vorrätigen Möbel für mich zurückgestellt werden und alles zusammen geliefert wird, sobald Ich mit den Renovierungsarbeiten fertig bin und das Lowboard wieder in der Finiale eingetroffen ist. Daher auch meine Anzahlung in höhe von 1.000,00€ in bar.
Anfang Juli war Ich fertig mit den Renovierungsarbeiten und freute mich auf meine neuen Möbel.
Ich rief bei Höffner an, um einen Liefertermin auzumachen. Leider stellte sich herraus, das kein Möbelstück vorrätig war. Ich schilderte die Situation und man versprach mir, sich am nächsten Tag bei mir zumelden, man müsste sich erst schlau machen. Dafür hatte Ich vollstes Verständnis.
Leider rief mich keiner zurück.
Nach einigen Tagen rief Ich erneut an und schilderte wiederholt den Vorfall. Man sagte mir, das es vom Hersteller Lieferschwierigkeiten gibt und die Ware frühstens in der KW 36 eintrifft. Auf meine Frage wieso die die versprochene zurückgestellte Ware, nicht mehr vorhanden ist, konnte man mir keine Antwort drauf geben.
Gut, Ich schluckte auch dieses und hatte nach wie vor auch ein gewissen Grad von Verständnis.
Zufällig unterhielt ich mich mit einer sehr guten Freundin, die bei Höffner in der Finiale nähe Frankfurt, exakt das Lowboard gekauft hat (Lieferzeit 2 Wochen). Dieser Kauf war Anfang Juli.
Ich machte mich auf den Weg nach Rösrath, um den Vorfall zuklären.
Als erstes sagte man mir, das der Verkäufer keine Kommissionsnummer angelgt hat und somit, die Ware nicht für mich zurückgestellt wurde.
Da ich nicht für diese Firma Arbeite und bei jeder Firma, die internen Abläufe verschieden sind, kann ich als Kunde so etwas nicht wissen.
Beim Gespräch schob man die Schuld auf den Verkäufer und äußerte sich negativ über ihn. Für so ein Vorgehen habe ich kein Verständnis ,denn der Verkäufer war nicht beim Gespräch dabei und konnte sich somit nicht äußern, einfach nur Unprofessionell leider.
Der Mitarbeiter vom Kundendienst konnte mir die Aussage vom Telefonat mit einer anderen Mitarbeiterin nicht betätigen, das die Ware wieder frühstens ab KW 36 eintrifft.
Ich fragte nach, wie die verfügbarkeit der Möbel in anderen Finialen ausehe, denn zumindestens hatte Frankfurt ja ein lowboard vorrätig. Man sagte mir das dieser Vorgang sehr umständlich und Kostenspielig für Höffner sei, denn man müsste zuerst alles nach Berlin ins Hauptlager schicken und von Berlin aus nach Köln schicken.
Um das ganze hier jetzt etwas abzukürzen, Fackt ist:
- Es wurde mir versprochen das die Ware zurückgestellt wird.
- Anzahlung in höhe von 1.000,00€ in bar.
- Man hat mich nicht zurückgerufen, wie versprochen.
- Ein Kunde kann die Internen Abläufe einer Firma nicht kennen.
Das allerwichtigste, wäre ich nicht nach Rösrath gefahren, um Persönlich mit dem Kundendienst zusprechen und hätte mich auf die Aussage KW36 verlassen, würde ich heute immer noch auf dem Boden sitzen.
Die Möbel sind am 10.08. bei mir eingetroffen. Sie wurden aus verschiedenen Finialen angefordert.
Wieso so schwierig wenn es doch auch so einfach geht?
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