Unzufriedene Verbraucher teilen Ihre Reklamationen und Beschwerden mit HypoVereinsbank. Lese echte Kundenerfahrungen und schaue wie das Unternehmen auf öffentliche Kritik reagiert und die Probleme seiner Kunden löst.
Am 08.08.2023 habe ich in der Filiale in Bamberg ein Schreiben an Ihre Mitarbeiterin gegeben. In diesem Schreiben habe ich Ihnen mitgeteilt, dass ich eine Privatperson bin und kein Geschäft habe. Ich habe ausdrücklich um Zuordnung eines Beraters in Bamberg gebeten. Ich möchte in der Filiale in Bamberg Verträge vor Ort abschließen können. Ich habe um eine schriftliche Antwort gebeten. Leider habe ich nichts von Ihnen erhalten. Hiermit bitte ich nochmals um eine Antwort.
Ich wurde im notariell erzeugten Testament mit einem Vermächtnis bedacht, einem Geschäftskonto bei der Hypovereinsbank. Gleichzeitig bin ich ausdrücklich auch zum Testamentsvollstrecker meines Vermächtnisses bestimmt. Man sollte meinen damit seien die Verantwortlichkeiten klar geregelt was dieses Konto betrifft. In meiner Funktion als Testamentsvolltrecker wollte ich das mir vermachte Bankkonto auflösen und zuvor den Restbetrag auf ein Privatkonto überweisen. Die Hypovereinsbank sperrt sich jedoch beharrlich gegen diesen Vorgang. Zuerst hieß es in der Service-Hotline: Der Überweisungsvorgang ist freigeschaltet. Beim nächsten Anruf: Er ist nicht freigeschaltet weil Unterlagen nicht klar lesbar seien. Beim nächsten Gespräch waren sie dann sogar verschwommen. Ich möchte betonen: Besagte Unterlagen wurden in der Hypovereinsbank-Filiale hier vor Ort von dem dortigen Mitarbeiter mit einem ganz normale Kopierer kopiert. Am Telefon wurde ich angewiesen ich solle die Unterlagen nochmal abfotografieren und per mail senden. Nächster Anruf: Ich müsse die gesamte Überweisung nochmal tätigen aber der Vorgang würde dann funktionieren. Stand heute: Ich soll mit dem Erben zur Bank gehen und dort die Überweisung veranlassen und das Konto auflösen. Was für ein Unsinn! Warum gibt es Testamentsvollstrecker wenn es doch der Erbe erledigen muss? Sinn und Zweck eines Testamentsvollstreckers ist doch gerade im Sinne aller zu handeln, also auch im Interesse des Erben. Es steht glasklar im BGB: -> § 2203 BGB: Der Testamentsvollstrecker hat die letztwilligen Verfügungen des Erblassers zur Ausführung zu bringen. -> § 2205: Der Testamentsvollstrecker hat den Nachlass zu verwalten. Er ist insbesondere berechtigt, den Nachlass in Besitz zu nehmen und über die Nachlassgegenstände zu verfügen usw.. Ich finde diese Hinhaltetaktik bei glasklarer Faktenlage eine absolute Unverschämtheit. Ich bin zutiefst einttäuscht von einer Bank, von der ich bisher viel gehalten habe.
Meine Mutter Frau ****** Mayr ist Kundin bei Der Hypo Vereinsbank in Miesbach. Da Sie im Heim lebt und unter Demenz leidet habe ich Frau ****** ****** die Betreuung. Beim Überweisen am SB Terminal habe ich leider die falsche Pin eingegeben. Da diese Filiale nicht besetzt ist wende ich mich an das Kundencenter mit Bitte um Freischaltung.
Finden es unmöglich, das in Aichach die Filiale nicht mehr geöffnet hat. Ist sehr schwierig für ältere Menschen und auch wenn man was zu erledigen hat. Sind schon sehr lange Kunden, jetzt leider nicht mehr zufrieden
seit 10 Tagen warte ich auf die Freigabe meines Geldes. obwohl mein Anwalt am 01.08.23 die Freigabe per Fax an sie geschickt hat, kann ich über mein Geld nicht verfügen. Habe bereits 10 mal angerufen und niemand konnte mir weiterhelfen und haben immer gesagt, das Geld steht ab morgen zur Verfügung. Ich erwarte eine sofortige Antwort ! Tel. 01734905669 Email. ******@gmail.com
Im März 2023 habe ich eine größere Einzahlung auf mein Sparkonto getätigt, um anstehende Rechnungen schnell und einfach bezahlen zu können, da ich mich gerade selbständig gemacht habe. Was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wusste, dass diese Sparkonto gedeckelt ist und ich monatlich nur 2.000 Euro abrufen kann. Ich habe mich daraufhin mit meiner Kundenberaterin in Verbindung gesetzt. Sie wollte das Konto umschreiben, so dass ich wenigstens an 5.000 Euro monatlich kommen kann. Leder benötigt sie dazu einen Originalen Kontoauszug des Sparkontos. Diesen habe ich aber nicht. Also einigten wir uns darauf, dass ich einen Ausdruck mit meiner Unterschrift an sie sende. Jetzt heißt es, dass dieser Brief nicht bei ihr angekommen ist und sie weiterhin ein Original des Sparkontoauszuges benötigt. Da ich umgezogen bin, ist die nächste Hypovereinsbank 125 km entfernt. Was ich auch so mitgeteilt habe. Nun benötige ich das Geld bis 07.08.2023, um eine größere Rechnung zu bezahlen. Auch das habe ich im Nachrichtenfeld meines Online-Bankings an meine Kundenberaterin mitgeteilt. Leider blieb jede Rückmeldung aus. Ich versuche seit Tagen meine Kundenbetreuerin telefonisch zu erreichen. Auch hier geht niemand ans Telefon oder meldet sich zurück. Ich bin seit 20 Jahren Kundin bei Ihrer Bank und habe nie meine Konto überzogen. Ich hatte einen Baukredit bei der Hypovereinsbank, der immer pünktlich getilgt wurde. Ich verstehe nicht, wie man langjährig Kunden so vor den Kopf stoßen kann, anstatt eine kulante Regelung für beide Seiten zu finden. Es ist meine erspartes Geld, auf das ich nun keinen Zugriff habe und mich dies in wirklich finanzielle Schwierigkeiten bringt. Ich bin so verärgert, dass ich mich diesbezüglich auch gerne an die Presse wende, um diese Praktik publik zu machen. Es kann doch nicht sein, dass es Ihre Bank nicht für nötig hält, sich auch nur einmal zurückzumelden und nach kurzfristigen Lösungen zu suchen.
Folgende Brief schicken wir heute an der Beschwerdemanagement München 17.7.2023 Darlehen Nr. 0600 15503738 Sehr geehrter Herr Huber, zu unserer großen Überraschung haben wir von Ihnen eine neue Vereinbarung über Kondizionen bekommen. Wir haben mehrfach versucht, Sie vor Ablauf unseres Darlehens zu kontaktieren: • Telefon • E-Mail • Web-Portal • Ein persönlicher Besuch in der Filiale Trudering, um die Mitarbeiter der Filiale zu bitten, eine dringende Bitte um Kontaktaufnahme mit Ihnen weiterzuleiten, da Sie seit Wochen nicht erreichbar sind und auf E-Mails und Terminanfragen nicht reagiert haben • Wir haben auch das allgemeine Kontaktformular der HVB Immobilien genutzt. Wir haben nie eine Antwort von Ihnen oder einer anderen Person der HVB erhalten. Seitdem Sie unser Ansprechpartner bei der HVB sind, haben wir Sie kein einziges Mal erreichen können und Sie haben uns nach unserer Anfragen nie zurückgerufen. Die Tatsache, dass unsere zahlreichen Bitten und Versuche, mit Ihnen in Kontakt zu treten, ignoriert wurden, finden wir unakzeptabel, ebenso wie die neue Vereinbarung ohne unsere Beteiligung. Bitte teilen Sie uns daher mit, wohin wir den fehlenden Betrag in einer Summe überweisen sollen. Eine Kopie des Schreibens geht an HVB Beschwerdemanagement. Viele Grüße ****** ******, Jana Ratkova
Ich habe eine Sparkarte, mit der ich seit 2 Wochen versuche, Geld auf mein Hauptkonto zu überweisen. In der Filiale wurde mir mitgeteilt, dass meine Sperkonto gesperrt sei, da ich keine aktuelle Information über meinen Aufenhaltstitel gegeben. Erstens habe ich diesbezüglich keine Benachrichtigungen erhalten. Zweitens habe ich klargestellt, dass zurzeit ich keine aktuellen Informationen bereitstellen kann, weil die neu Aufenthaltstitel habe ich am 21.03.2023 beantragt und jetzt soll ich bis zu 10 Wochen warten. Ich bitte Sie dringend, meine Sparkarte 0010332032 zu entsperren. Mit freundlichen Grüßen Frau ******
Mein Vater ist vor 1 1/2 Jahren gestorben. Da dieser das Sparbuch vernichtet hat, haben wir beim Amtsgericht ein Antrag auf Kraftloserklärung gestellt. Der wurde im September bewilligt. Seit September wollen wir das Sparbuch auflösen. Da Problem dabei ist, dass wir keinen kompetenten Mitarbeiter sehen. Wir stehen immer am Bankschalter, die Dame weis von nichts, telefoniert, sagt dann wir brauchen noch diese Unterlagen. Wenn wir sie dann haben, dann wird ein Erbschein verlangt, obwohl der bei der Summe gar nicht nötig ist. usw. Man kommt sich vor, wie der Buchbinder Wanninger. So geht es seit September. Ich war am 5 Januar in der Filiale Ingolstadt bei dr Frau Pratscher, da hies es: Man braucht nur noch die Kopie vom Personalausweis meiner Schwester und deren Kontoverbindung. Jetzt haben sie der Ehefrau meines Bruders geschrieben, sie brauchen jetzt wiedermal einen Erbschein. Man verliert das Vertrauen in Ihre Bank. Und ich werde sie niemenden empfehlen, obwohl ich in der Hypo Bank meine Lehre gemacht habe. Aber dies war noch eine andere Bank. Die war für den Kunden da und nicht für sich selbst.
Nachdem es dieser Bank auch nach drei Monaten nicht möglich gewesen ist, mir Zugang zum online Banking zu ermöglichen, habe ich das Konto gekündigt und bekam ungeahnte Probleme. Am 21.11 wurde eine Gutschrift in Höhe auf mein Konto gebucht. Da Banken für die buchen einen Arbeitstag zur Verfügung haben hätte das Geld am 23.11 spätestens auf meinem Konto sein müssen, was jedoch nicht der Fall gewesen ist. Am 24.11 wurde das Konto dann geschlossen und es erfolgte weder eine rückbuchung an den Auftraggeber noch eine Gutschrift auf mein neues Konto. Desweiteren ist ein Zahlungseingang vom 25.11 nicht an den Auftraggeber zurückgebucht worden. Wo mein Geld und ist und wie ich es aus den heiligen Hallen der Hypovereinsbank zurückbekomme weiß ich nicht. Telefonisch kann man mir nicht helfen weil ich kein Kunde bin und schriftliche Anfragen haben eine aktuelle bearbeitungszeit von 4-6 Wochen
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