Ungerechtfertigte Honorarforderung

Die KSK hat mir 2018 durch ......seriöses Verhalten zu einer fristlosen Kündigung "verholfen."
Abbuchungen wurden zurükgenommen, ein Dispo wurde zurückgenommen (nicht statthaft)
dies hat zur Folge : Fristlose Kündigung , Verlust der Wohnung und einen Umzug nach 1 Jahr
Die Kröte hatte ich zu schlucken. (ich war zu der Zeit finz. nicht gut aufgestellt)
Nicht schlucken kann ich die Kröte die mir der damalige Rechtsanwalt in Haus geschickt hat.
Nach 3 Jahren im Mai 2021 erhielt ich die Aufforderung eine Honorarrechnung an den Vermieter
zu erstatten. 650.- Euro
Ich hab herausgefunden, dass der Vermieter diese Rechnung bereits 2018 beim Rechtschutz geltend
gemacht hat. Nun hat eben der Rechtschutz die Rechnung an mich gestellt.
Was mich sehr beschäftigt. Warum geht eine Rechn ung 3 Jahre spazieren Vom RW zum Vermieter vom Vermieter zur WGV von der WGV an mich ******
Logisch wäre, sollte ich als "Dritter" gehandelt werden dann hätte die Rechnung gleich 2018 an
mich gehen können- oder.
Da wäre ich auch gegen die KSK angegangen. Denn ohne deren ....seriösem Handeln hätte es keine
fristlose Kündigung und auch keine Honorarrechnung gegeben.

Mir gehen inzwischen alle Lichter aus, denn die "Betoffenen" hüllen sich in tiefes Schweigen
Nur Tote schweigen tiefer.
Ich gebe der Sache keine Chance mehr- ich werde bezahlen müssen- dabei hätte ich viel lieber die Obdachlosen in Esslingen auf der inneren Brücke mit "Haste mal nen Euro" versorgt.
Wer auch immer die Sache nun nach 5 Monaten nochmal angehen möchte, dem wünsche ich
alles Glück der Welt, denn das ist sicher- ich werde Sie noch lange in mein Nachtgebet einschließen
Die alle schrieb Ihnen - wie so oft an andere Stellen
****** ******
Sozialdiakon der ev. Landeskirche