Filialleitung überschreitet Grenzen

  • 13 Jun 2021
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Am 12.06.21 war ich in der Filiale in Bad Bederkesa. Ich bin da schon mehrere Jahre Kunde gewesen, bis gestern. Denn was da die letzte Zeit passiert, seit dem da offensichtlich eine neue Filialleitung ist, ist unterirdisch.
Wasser predigen, Wein trinken scheint da das neue Motto zu sein.

Ich habe schon öfter gesehen, dass dort der ein oder andere Mitarbeiter seinen MNS nicht richtig trägt. So lange der Abstand eingehalten werden kann, bin ich da nicht so empfindlich, zumal ich meistens Abends einkaufen gehe, wo wenig los ist.

Einen Abend war ich da mit meinem minderjährigen Kind. Kind ist Brillenträger. Und wenn der Abstand es zulässt, wird der MNS gelüftet, damit die Brille wieder klar wird.

Eine Abend wurde mein Kind von einer Mitarbeiterin dort zurecht gewiesen, dass ein medizinischer MNS getragen werden muss (die Mitarbeiterin dort trug ihr MNS unter dem Kinn).
Ich verneinte dies, da minderjährige dies bis zum bestimmten Alter nicht müssen, Stoff-MNS ausreichen und die solle die MMS doch selbst überhaupt ersteinmal aufsetzen.

Ein anderes Mal, stand ich mit meinem Kind allein an der Kühlung, es war nichts los rief die Filialleitung durch dem Laden zu meinem Kind es soll die MMS über die Nase ziehen.
Da habe ich nichts gesagt, war mir echt zu blöd (Glinde gesagt)

Ein paar Tage später (12.06.) lief die Finalleitung OHNE MNS durch den Laden. Zog sie sich schnell drüber, als die mitbekommen hat, dass sie gesehen wurde.
Etwas später saß die Finalleitung an der Kasse wo ich bezahlen wollte, ich war mit meinem Kind da an der Kasse.
Wieder ging die Finalleitung verbal auf mein Kind los ... MNS richtig tragen ... es wird sonst die Polizei gerufen ... etc.
Ich als Mutter stand genau daneben. Die Waren wurden eingescannt, sie wanderten in unsere Taschen und die Summe wurde genannt, ich habe auch die Lidl App genutzt und musste nur noch bezahlen
... Aber ich wurde nichteinmal von der Person angeschaut oder mit in die "Triaden" einbezogen, die gegen mein Kind gerichtet waren, obwohl ich unmittelbar daneben Stand und es mehr als offensichtlich war, dass ich zu dem Kind gehöre.

Aber irgendwann ist auch Mal gut und ich habe mich eingemischt.
Ich sagte der Finalleitung, dass sie selbst den MMS selbst erstmal richtig tragen soll und mein Kind in Ruhe lassen.
Ich wollte bezahlen und gehen.

Das würde mir verweigert. Ich solle die Waren stehen lassen und sofort den Laden verlassen.
Nein, das würde mir verweigert. Ich hatte meine Kaufabsicht gestellt, der Pfandbon war eingescannt, die App gescannt ich wollte meinen Einkauf bezahlen und gehen. So ein verhalten von den Mitarbeitern dort, gebe ich mir nicht noch einmal. Für mich das letzte Mal, dass ich da einkaufen gegangen bin.

Ich durfte meinen Einkauf nicht bezahlen und somit bernden. Finalleitung sagte, dass sie jetzt die Polizei ruft.
Dann wollte ich zumindest die Auszahlung meines Pfandbon. Nein, ich wurde bis zum Eintreffen der Polizei dadurch am gehen gehindert. Ich habe mein Geld nicht bekommen.

Die Polizei kam nach ca 45 Minuten, hat den Sachverhalt aufgenommen (natürlich mitten im Laden, nicht in einem separaten Raum) und dann durfte ich zumindest mein Pfandgeld in Empfang nehmen und ohne meinen Einkauf nach 1,5 Stunden endlich wieder gehen.

Es wurde noch mündlich ein Hausverbot ausgesprochen, aber der Laden sieht mich ohnehin nicht wieder.

Wer mein Kind in einem derartigen schroffen Ton anspricht, mich als Mutter ignoriert,
sich selbst NICHT an diese "monierten" Regeln hält, mich meinen Kaufvertrag nicht abschließen lässt, hat meinen Respekt verloren.

Ich hatte auch Waren im Einkaufswagen, die in die Kühlung gemusst hatten, aber jetzt 1,5 Stunden Einkaufswagen lagen. Die hätte ich so ohnehin nicht mehr mitgenommen. Ich hoffe, dass diese Waren nicht wieder in die Regale einsortiert wurden (das nur nebenbei)

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13-06-2021 um 22:15 Uhr

Die Beschwerde wurde per E-Mail an LIDL weitergeleitet. Mehr erfahren.

17-07-2021 um 20:17 Uhr


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