Geschäftsbeziehungen zu Veritas

Guten Tag,
mein Name ist ****** ******.
Ich hatte Ende November 2020 ein Telefonat mit einer ihrer Mitarbeiterinnen, Frau ****** ******. Hier ging es um eine Kreditanfrage.
Anfang Dezember war dann ein Bankeinzug von 31,00 Euro von meinem Konto.
Da ich diesen Betrag und auch das Unternehmen nicht ein-bzw. zuordnen konnte, buchte ich diesen Betrag zurück.
Des Weiteren habe ich umgehend mit der Firma Veritas telefoniert. Hier teilte man mir mit, dass ich mit Frau ****** einen dreijährigen Vertrag mit einer Unfallversicherung zugestimmt hätte. Ich fragte die Mitarbeiterin, wo denn die Unterlagen hierzu sind. Hier antwortete sie in einem unverschämten Ton, dass ich hierzu keine Unterlagen benötige. Ich kündigte den Vertrag, indem ich dies bei Volders vorgenommen habe. (Kosten hierfür 5,90 Euro). Dann kam der Hinweis, dass das einspruchsverfahren bereits abgelaufen ist und ich jetzt bezahlen soll.
Ich suchte umgehend meinen Rechtsanwalt auf, der dafür 150,00 Euro in Rechnung stellte. nach einigen nervigen hin und her, kam dann im Februar die Aufforderung 93,00 Euro für die letzten drei Monate zu entrichten, da ansonsten ein Inkasso Unternehmen zur eintreibung der Summe beauftragt werde.
Nun reichte es, nicht nur, dass anscheinend von ihrem Unternehmen unerlaubt Bankdaten und Adressen weitergegeben werden und ein sehr dubioses Geschäftsmodell mit Versicherungen aufgebaut wurde, nein auch die Einschüchterungsversuche der Mitarbeiter sind höchst kriminell.
Da ich mit Staatsanwalt drohte, teilte mir Veritas Anfang Februar 2021 mit, dass sie den Vertrag in beiderseitigen Einvernehmen kündigen.
Mir ist dadurch ein Schaden von knapp 156,00 Euro entstanden, den ich von ihrem Unternehmen einfordere.
Ich erwarte bis zum 28.02.2021 eine entsprechende Aussage und Weise schon jetzt darauf hin, dass ich sonst weitere rechtliche Schritte einleiten werde.
Ich hoffe, auf eine gütige Einigung!
Mit freundlichen Grüßen
****** ******