MT's Panzerfahren
Reklamationen & Beschwerden (2)

Ich hatte einen Gutschein geschenkt bekommen und kurzfristig einen Termin am 09.09.22 in der panzerfahrschule Benneckstein bekommen. Voller Vorfreude und Spannung fuhr ich dort hin, aber die Freude war nur von kurzer Dauer. Bevor die Einweisung startete wurde mir gesagt, dass ich meinen Mann mitnehmen könnte und sie haben noch 4 weitere Personen gebucht. Das hat mich ein bisschen überrascht. Ich bekam eine gute und verständliche Einweisung durch den Fahrlehrer. Wir stiegen ein, ich startete den Panzer und fuhr ohne Probleme los. Nach etwa 300 Metern sollte ich nach rechts fahren, was ich auch tat. Ich zog den rechten Lenkhebel zu mir ran, aber der Panzer fuhr weiterhin gerade aus und streifte einen Busch. Der Fahrlehrer musste mit Gewalt den lenkhebel so weit ranziehen, dass ich eingeklemmt zwischen Sitz und Hebel saß. Ich trat Kupplung und Bremse und der Panzer kam zum stehen. Der Fahrlehrer sagte kein Problem, wir fahren rückwärts und dann nach rechts. Ich fuhr langsam zurück und wollte dann nach rechts als plötzlich ein mir unbekannter Mann neben dem Panzer stand und auf mich einredete. Er machte mir klar, dass ich den Fahrersitz zu verlassen habe und auf den Beifahrersitz tauschen sollte. Der Fahrlehrer würde weiterfahren. Er warf mir vor, dass ich die Leute in Gefahr bringe und sein Chef hätte ihn angewiesen, wenn ein Fahrschüler etwas streift oder gegen fährt, muss er aufhören. Der Fahrlehrer bekam die Anweisung noch 15 Minuten für die Mitfahrer zu fahren. Nach Beendigung der Fahrt beschwerte ich mich bei dem unbekannten Mann. Er beharrte auf seiner Meinung und sagte, ich könne mich bei der Frau im Mitropa Wagen beschweren. Aber auch da gab es keine Antwort auf meine Fragen. Der Chef war nicht verfügbar. Ich fuhr nach Hause und schrieb eine Beschwerde und stellte folgende Fragen: - kann ich nach 5 Minuten schon ein perfekter Fahrer sein? -wer hat das Recht mir zu sagen, ich solle aufhören? Der Fahrlehrer oder der mir nbekannte Mann? -wo steht, dass ich aufhören muss und den Fahrersitz dem Fahrlehrer überlassen muss. - bin ich ein Fahrschüler oder ein ausgebildeter Panzerfahrer? - kann man nach 5 Minuten oder 300 Metern Schon einschätzen, dass ich ein schlechter Fahrer bin? Mein Mann und die anderen Mitfahrer haben mir dann gesagt, dass dieser Mann schon von Anfang an den Panzer durch tiefen Matsch verfolgt hat. Meine nächste Frage war: - hat er hellgesehen, dass ich einen Strauch streife? - warum begab sich dieser Mann selbst in Gefahr und darf er sich überhaupt einem rückwärts fahrenden Panzer nähern? Ich habe in meiner Beschwerde dann noch erwähnt, dass ich erwartet hätte, dass man eine langsame Kennlernrunde mit mir fährt und dann Leute zulädt. Und warum wollte man mir ein schlechtes Gewissen einreden, dass ich Leute in Gefahr Bringe? Diese Entscheidung gleich Leute mitzunehmen obliegt nicht mir sondern dem Chef der Panzerfahrschule. Ich bat um eine ehrliche Antwort. Ich bekam daraufhin eine Nachricht: Wir haben so gehandelt, wie es für Mensch und Material das Sicherste und Beste ist. Für Fragen können sie auch gern telefonisch anrufen. Daraufhin habe ich nur geantwortet, dass keine meiner Fragen beantwortet wurde und ich noch einmal darum bitte, mir diese zu beantworten. Das war für mich eine Erfahrung, die ich keinem wünsche. Nicht nur der Kundenservice ist schlecht, es hat auch nicht wenig Geld gekostet und es gab nicht einmal eine Entschuldigung. Im Prospekt wurde viel versprochen. Ich bin sehr enttäuscht wurden nicht nur von der menschlichen Seite, sondern ich habe auch für 5 Minuten 200 Euro bezahlt. Bis heute habe ich keine Antwort erhalten.

Ich habe via FUN4YOU einen Gutschein zwecks Panzerfahren in Benneckenstein erworben,nachdem der Code generiert wurde, bekam ich die Anschrift des Veranstalters. Dort wurde via Mail ein Termin für die Durchführung vereinbart. Vorab wurde notiert, es fände eine Einweisung 20 min statt und dann dürfe man sich mit dem Herrn ****** , der Instruktor an das Steuer setzen und den Panzer manövrieren. Mit 8 anderen Insassen habe ich dann mit Herrn ****** den Panzer durch seinen Parcours gefahren, während dieser Tour nahm Herr ****** eine Art an, die man sich wirklich nicht gefallen lassen muss, dieser ****** behandelte mich wie ein Stück Dreck , dies haben auch andere Insassen wahrgenommen, und er hat die Fahrt auch mittendrin abgebrochen und mich vor allen anderen Insassen nochmals wie ein Stück Dreck behandelt, mich cholerisch angeschrien und angegangen. Ich bin in Tränen ausgebrochen und habe einen Nervenzusammenbruch erlitten. Als ich dann im weiteren Verlauf wieder zu Hause war, habe ich den Zeugen Herrn ****** ****** gebeten ein Dokument aufzusetzen, welches darlegt , wie er die Situation wahrgenommen hat. Anschliessend habe ich dies sowohl an die FUN4YOU Firma und auch an MTs Panzerfahren adressiert, hier zeigte man sich von beiden Seiten nicht zugänglich,ich habe diesen Fall auch an meinen Rechtsanwalt adressiert. Die Antwort auf das Schreiben meines Anwalts, war dass man sich mit der Person nicht Identifiziert wisse, die diese Durchführung vollzog. Ich habe drei Menschen, die den Durchführenden Panzerinstruktor identifiziert haben. Als Frau muss ich mich nicht wie der letzte Dreck im Rahmen einer Panzerfahrt behandeln lassen und da der ****** (Er hat auch ein YouTube mit Roter Stahl - Panzer) dies vorab abgebrochen hat, wurde der Auftrag laut Vorgaben nicht auftragsgemäss ausgeführt, weder die Einführung noch die Durchführung.