Fehlende Artikel & fehlerhafte Rückerstattung des Differenzbetrages

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  • 28 Okt 2020
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Sehr geehrte Damen und Herren,
kurz zum Hergang meiner Beschwerde:

Bestellung am 05.10.2020 mit Endbetrag von 66,51 € getätigt.

Nach etwas Wartezeit, wegen Corona wurde mir per E-Mail mitgeteilt, erfolgte die erste Teillieferung (gekühlte Produkte) am 10.10.2020. War alles so weit in Ordnung mit den insg. darin enthaltenen 5 Artikeln.

Laut Paketverfolgung, war auch bereits die zweite Teillieferung am 09.10.2020 mit DPD unterwegs zu mir. Doch am 10.10.2020 dieses Paket nicht zugestellt werden konnte (Laut Sendungsverfolgungsinfo). Komisch - denn zuvor war doch am selben Tag die Zustellung der gekühlten Produkte erfolgt. Nun gut.
Im Sendung s-Infoverlauf der noch nicht erhaltenen zweiten Teillieferung, am 12.10.2020 die Information, dass "das Paket konnte nicht wie geplant zugestellt werden". Da der Gute DPD Lieferant es also nicht schaffte an zwei unterschiedlichen bei mir zu klingeln, denn ich war jedes mal anwesend, habe ich dann eine Abstellerlaubnis erteilt, die auch in der Sendungsinformation bestätigt wurde.
Dennoch wurde am 13.10.2020, durch DPD eigenmächtig angestoßen, die Lieferung nicht bei abgestellt, oder gar an mich persönlich zugestellt, stattdessen wurde die Sendung retourniert. Zurück zum Absender, ohne jegliche nachvollziehbare Ursache.
Hab mich ungemein darüber geärgert und natürlich den Service von myTime diesbezüglich via E-Mail mehrfach kontaktiert. Irgendwann kam dann tatsächlich eine Antwort mit der Information, dass ein Transportschaden bei dieser Teillieferung seitens DPD festgestellt worden ist und deshalb die Sendung retourniert wurde.

Da ich aufgrund meiner Verärgerung bereits in den E-Mails an den Service zuvor bekundete, dass ich so kein Interesse mehr an einer Ersatzlieferung habe, kam nach weiterer Aufforderung s-E-Mail meinerseits dann endlich die Bestätigung der Rückzahlung des sich aus der Bestellung ergebenden Differenzbetrages - zwischen gelieferter und nicht gelieferter Ware. Insgesamt wurde mir die Rückzahlungssumme von 42,81 € zugesichert, die angewiesen wurde, für die Rückerstattung auf mein PayPal Konto. Schon alleine dieser Betrag stimmt so weit nicht mit dem tatsächlichen Warenwert der nicht gelieferten Artikel überein.
Klar musste ich die Versandkosten für die gekühlten Artikel tragen, aber nicht jene Versandkosten, für die anderen trockenen Artikel zusätzlich berechnet werden, dies wurde mir auch explizit in der erwähnten Bestätigungs-E-Mail zugesichert. Es geht dabei um 23 Artikel, die nicht geliefert/zugestellt wurden.
Aber abgesehen von dieser einer kleinen Unstimmigkeit des Rückerstattungsbetrages (beim Taschenrechner waren bei der Berechnung wohl die Batterien alle - kann ja vorkommen) - folgte dann tatsächlich doch schon am 26.10.2020 eine Rückzahlung, aber von lediglich 27,69 € auf mein PayPal Konto.

Wie in aller Welt ist es möglich, dass jetzt bei der Regulierung auf einmal so 15,12 € unter den Tisch fallen?
Damit werde ich mich nicht abspeisen lassen und behalte mir rechtliche Schritte vor. Denn das ist Betrug, sollte sich hier nicht ein Fehler eingeschlichen haben, der nachfassend korrigiert wird.

Ich fordere myTime dazu auf, den Restbetrag auszuhändigen/rück zu überweisen, damit die Summe der zugesicherten Rückzahlung und in etwa dem Bestellwert der nicht erhaltenen Artikel auch stimmt, also dem entspricht was via Bestätigung zugesagt wurde.

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28-10-2020 um 10:47 Uhr

Die Beschwerde wurde per E-Mail an myTime weitergeleitet. Mehr erfahren.

Abschließende Betrachtung des Verbrauchers

11-11-2020 um 21:24 Uhr


Problem behoben

1 / 10

Kundenservice Note

NEIN

Weiterempfehlung?

Erst nachdem ich unmissverständlich zu erkennen gab, dass ich die fehlende Rückerstattungsdiffernez nicht akzeptieren werde, in dem ich ein gerichtliches Mahnverfahren einleiten werde - mit jener E-Mail dazu hatte ich auch die 1. Mahnung zzgl. Bearbeitungsgebühr/Aufwandsentschädigung erstellt - wurde urplötzlich der noch fehlende Betrag gutgeschrieben. MyTime hat sich in einer Entschuldigungs-E-Mail geäußert, dass die verstrichene Zeitspanne zum einen der Corona Ansturm, zum anderen hatte angeblich irgendwie der Zahlungsautomatismus nicht gegriffen. - Wer´s glaubt, wird seelig!
Mit Tilgung der Differenzsumme entzog man einem potentiellen gerichtl. Mahnverfahren die Grundlage - so meine Vermutung. Traurig, aber erst mit immensem Druck erfolgte eine Reaktion seitens myTimes, und ich war schon wirklich in den Startlöchern vor Gericht zu ziehen.

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myTime
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