NETTO-Mühldorf Münchener Strasse

Beschwerde

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute berichte ich über eine Beschwerde gegen die Leiterin einer NETTO-Filiale in Mühldorf, Münchener Str..vom Samstag, den 02, Mai 2020 in den Morgenstunden gegen 10.00Uhr.

Anlass der heftigen Auseinandersetzung war der ausgegangene Warenbestand um 10.00 Uhr eine Angebots, das nur an diesem Tag galt, nämlich der „Samstag Kracher“ wie NETTO selbst schreibt, eine Flasche Whisky Red Label.

Zunächst sprach ich mit Mitarbeitern, die damit beschäftigt waren, den allgemeinen Warenbestand aufzufüllen, warum das Angebot nicht mehr zur Verfügung stand. Diese verwiesen mich an die Marktleiterin zu meiner Reklamation, warum die Ware nicht mehr zur Verfügung stand. Ein perfider NETTO-Trick, Kunden in den Laden zu locken, damit diese Kunden dann keine Option haben, auf das Angebot zuzugreifen, statt dessen, aber auf den Rest an Bestand zugreifen.

In der Folgezeit kann es zu einer verbalen Streit mit der jungen extrem aggressiven Marktleiterin, die darin gipfelte, das diese Person mich körperlich angriff, mit Händen und Ellenbogen Richtung Ausgang schupste. Diese dramatische Situation fand natürlich vor der gesamten Kundschaft statt, diese Kunden waren offenkundig völlig verschreckt über diese dramatische Szenerie.

Mein Wunsch, die Polizei herbeizuholen wurde von der Leiterin des Marktes zurück gewiesen. Sie verwies auf ihr so genanntes „Hausrecht“, das ich respektierte.
Nachdem meine Person allein war, mir Zeugen zum Vorfall fehlten, verließ ich den NETTO Markt.

Am Nachmittag konnte ich im NETTO-Markt Oderstrasse einen Bestand des Angebots an 7 Flasche sehen, wovon ich eine Flasche kaufte. Diesen Wunsch an die Marktleiterin war von Beginn an Blockiert, es sei nicht ihre Aufgabe für mich als Kunden über den Bestand in den anderen NETTO Märkten zu recherchieren.

In Mühldorf gibt es excellente Konkurrenzmärkte GLOBUS, ALDI, LIDL, EDIKA, REWE, Kaufland NORMAR, und PENNY,was Ihnen zweifelsfrei bekannt ist.

Als Vorgesetzte der NETTO-Filiale Münchener Strasse sind Sie per Gesetz verpflichtet, sich bei Konflikten schützend vor Ihre Marktleiterin zu stellen.
Für mich als Kunde ist es völlig inakzeptabel, von einer hochgradig aggressiven Mitarbeiterin attackiert zu werden. Es ist „mein Geld“, womit NETTO diese Person bezahlt, aber das können wir gemeinsam abkürzen, auch im Namen aller NETTO-Kunden und meines Freundeskreises, den Laden nicht wieder zu betreten.