Falschberatung, angeblich fristgerechte Kündigung nicht erhalten

Ich habe herausgefunden, dass die betrieblichen und privaten Email-Adressen nicht portierbar sind. Diese Emailadressen sind wichtig für das Geschäft, Meine Kopfbögen und über 4000 Visitenkarten müsste ich wegwerfen. Auch sind Weiterleitungen auf das mobile Netz und Anrufe in das mobile Netz vom Festnetz aus sehr viel teurer bei Primastrom, so dass hier Mehrkosten anfallen. Auch gibt zeitliche Beschränkungen im DSL Vertrag Insgesamt kommt es zu keiner Ersparnis; ich zahle drauf. Herr ... hat sich von der Falschberatung blenden lassen. Darum bitte ich kulanterweise um Stornierung des DSL Auftrags. Die Fritzbox sende ich natürlich zurück. Sie haben doch noch die Stromverträge von mir und Herrn ...... Im Übrigen wurde vor dem 02.02.21 storniert. Die Auftragsbestätigung habe ich per Email auch sehr spät erhalten. Am 23.01.21 hatte ich noch keinen Portierungsauftrag und noch keine Auftragsbestätigung. Das wurde an Primastrom mitgeteilt. Kurz danach wurde noch einmal storniert per Email, weil keine Antwort erhalten.
Die Stornierung ist auch zwischen den 23.01.21 und dem 29.01.21 per Post gesendet worden (leider kein Einschreiben). Hier gibt es für mich Unklarheiten. Ich habe auch darum nichts unterschrieben.

Sie haben den Ermessensspielraum ,um die Stornierung anzuerkennen. Ich benötige jeden "Cent" zum Überleben. Es wäre sehr hilfreich, wenn Sie das kulanterweise ebenfalls anerkennen würden.

Mit freundlichen Grüssen