Unfreundliches personal

Sehr geehrte damen und herren,

ich war am 3.3.21 um 10:30uhr am jobcenter dortmund (könighof 11) bzgl. Eines Termins. Ein Mitarbeiter von ihnen war dort für die sicherheit zuständig. Um den Termin in erfahrung zu bringen wollte er meinen ausweiß (was mir im übrigen Zweifel bereitet da es nach der Dsvg nicht berechtigt ist meine kompletten personenbezogen daten einzusehen, sondern lediglich meinen namen benötigen würde). Ich händigte ihm diesen aus und musste über 10 minuten warten bis er endlich wieder da war. Er konnte mir zu diesem zeitpunkt allerdings nichts sagen bzgl. Meines termins den ich dort hatte. Auf grund dessen habe ich mich etwas aufgeregt und in frage gestellt ob das jobcenter überhaupt weiß was es tut. Ihr mitarbeiter fühlte sich dem anschein nach angeaprochen und meinte zu mir ich solle gehn, wo wir bei punkt 1 wären, ihr mitarbeiter ist dazu nicht berechtigt insofern ich keine gefahr dastelle, denn wäre ich gegangen würde mir eine sanktion seiten des jobcenters drohen wegen nichteinhaltung eines termins. In der zwischenzeit habe ich versucht das jobcenter telefonisch zu erreichen was letzendlich auch geklappt hat. Dort sagte man mir dann ich solle warten und werde abgeholt, dies tat ich. Wärend ich wartete bearbeitete der sicherheitsbeamte von ihnen einen anderen jungen mann welcher ebenfalls zum jobcenter wollte, den begrüßte er mit den worten inetwa "endschuldigung das es so lage gedauert hat, das war wegen dem ! trottel !" und zeigte dabei auf mich. Leider wollte mir ihr mitarbeiter weder seinen namen sagen noch seinen dienstausweis etc. zeigen. Ich rief daraufhin gegen 14 uhr als ich wieder zuhause war bei ihnen an, um mich zu Beschweren. Der Einsatzleiter (behauptete ihr mitarbeiter am telefon zm.) mit dem ich sprach drehte mir allerdings die worte im mund um. Auf die frage wie der mitarbeiter aussah gab ich an 1,80 meter, glaze, und vermutlich türkischer herkunft. Diesbezüglich versuchte mir der herr am telefon rassimus zu unterstellen. Die aussage türkische herkunft war meineraeits nicht böse, abwertend oder rassistisch gemeint, sondern bezog sich auf das augenacheinlich äußere erscheinungsbild des betreffenden mitarbeiters. Wo wir bei punkt 2 wären und die beachwerde über den einsatzleiter. Sollten ihrer seits keine maßnahmen bzgl. der mitarbeiter erfolgen, werde ich rechtliche Schritte gegen ihr unternehmen wegen beleidigung und übler nachrede einleiten. Ich lassr mich weder als trottel beachimpfen oder mir unterstellen das ich rassistische bin. Für einen sicherheitsdienst ist ihre art mit kunden bzw. Menachen umzugehen höchst fragwürdig. Eine beachwerde an öffentlicher stelle werde ich ebenfalls einreichen.