Ungeheuerliche Zumutung bei Rückgabe des Fahrzeugs

Guten Tag,
vergangenen Sonntag (25.7.2021) hat meine Mitarbeiterin das Mietauto, dass wir für Sie gebucht hatten (Opfer der Flutkatastrophe) gegen Mittag zurück gegeben. Dabei erfuhr sie durch einen Zettel an der Tür der Station "Euskirchen Stadtbüro", dass sie das Auto vor der Station abstellen solle und den Schlüssel an der Aral-Tankstelle (Kölner Str. 177-181) abgeben müsse.
Jeder kann sich bei Google-Maps davon überzeugen, dass das ein Fußmarsch von 1,4 km ist, entlang einer sehr stark befahrenen Straße.
Meine Mitarbeiterin ist fit, brauchte aber mit ihrer 3-jährigen Tochter auf dem Arm gut 25 min um zu der Abgabestelle zu gelangen. Dabei schrie das Kind, da es durch den Autolärm an der stark befahrenen Straße nicht schlafen konnte. Dazu kam die traumatische Zeit durch die Flutkatastrophe, was fast zu einem Nervenzusammenbruch geführt hat.

Selbst wenn man nicht durch eine solche Flutkatastrophe betroffen ist, ist es eine Zumutung, nein eine unverschämte Frechheit, von dem Kunden zu verlangen, dass er den Schlüssel an eine sicher Stelle bringt.
Mal ein Tipp, liebe Sixt-Entscheider: Banken, und auch andere Autovermieter haben einen sicheren Einwurf für solche Schlüsselabgaben. Warum habt Ihr so etwas nicht? Zu teuer?
Oder anders gefragt: Warum ist das Stadtbüro Euskirchen Sonntag Mittag nicht besetzt? Und warum teilt ihr dem Kunden nicht mit, dass er bei der Abgabe doch besser Wanderschuhe tragen sollte?

Für uns als Unternehmen war das die letzte Anmietung bei Sixt! So ein Scheiss braucht keiner!