gegen das Reklamationsrecht verstoßen und Täuschung

Subwaybesuch am 19.10. 20 gegen ca. 15 uhr Am Wehrhahn 2A, 40211 Düsseldorf ( keine Nennung der exakten Uhrzeit, weil ich kein Kassenbon bekommen habe)

Mir entgegenete dann der Mitarbeiter oder Inhaber namens „ XY , dass ich die Toilette benutzen darf, wenn ich was kaufe.
Gesagt getan. Ich bestellte ein 30 cm Honey Oat mit Veggie Petty. Er belegte es mir nach meinen Wünschen und beim Bezahlen gab er mir trotz meiner Forderung KEINEN KASSENBON und KEINE DATENAUFNAHME beim Verzehr im Restaurant, das mir widerrum versichert hätte, das wenn jemand da corona bekommt, ich kontaktiert werden kann.

An meinem Sitzplatz angekommen , wollte ich zuerst auf die toilette. Die war versperrt mit einem Zettel "defekt und nicht benutzbar". Als ich bescheid gab, kam nur ein lautes gelächter : „dann geh zu McDonalds “. (Obwohl ich ja vorher gefragt habe, ob man dann auf die toilette darf, wenn man was kauft.)

Ich ging zurück an meinem Platz und biss ins baguette und das veggie petty war gefroren. Ich ging wieder an die theke und reklamierte das sandwich. Ich forderte ein neues, aber diesmal mit chicken teriyaki, weil der appetit mir bezüglich des gefrorenen pettys vergangen war und ich zudem skeptisch war, dass die anderen nicht gefroren sind. Er bejahte dies und sagte, er macht mir ein neues sandwich. Als ich ein neues verpacktes bekam, sah ich beim öffnen auf meinem platz, dass es das alte sandwich war, der komplette Belag war runtergekratzt, und es waren dieselben Pettys. Ich wollte mein Geld zurück haben aber ich wurde aus dem Restaurant verwiesen. Meiner meinung nach hat er mich getäuscht und gegen mehrere gesetze verstoßen.

1) Arglistige Täuschung
2) Reklamationsrecht
3) Corona Auflagen
4) Bonpflichtverstoß

Ich möchte zumindest einen Gutschein für ein neues Sub haben, nachdem ich so ein Desaster erlebt habe. Ich koche immernoch vor wut, weil "XY" deutlich gemacht hat , durch sein verhalten, dass er die Wünsche und Rechte der Kunden bewusst missachtet.