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Reklamationen & Beschwerden (10)

Unzufriedene Verbraucher teilen Ihre Reklamationen und Beschwerden mit Techniker Krankenkasse. Lese echte Kundenerfahrungen und schaue wie das Unternehmen auf öffentliche Kritik reagiert und die Probleme seiner Kunden löst.

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Techniker Krankenkasse Seit April 2023 ein defektes Hörgerät

Nach meinen alten Hörgeräten von 2012 hatte ich im August 2018 neue Hörgeräte bekommen. Bis April 2023 hatte ich nie irgendwelche Probleme oder Reparaturen damit gehabt. Dann fing mein Ärger mit der TK an. Meine Anrufe zum ,,Fachzentrum Hilfsmittel'' wegen meinem defekten Hörgerät, wurden immer wieder abgeschmettert. Das täte ihnen leid, aber sie können mir nicht helfen. Der Hörakustiker sei verpflichtet Reparaturen durch zu führen. Einige Probleme die ich hatte, konnten in der Filiale behoben werden. Mein Hauptproblem ist, das mein rechtes Hörgerät sich nach 8 Stunden total ausschaltet und ich nichts mehr hören kann. 2 Mal waren meine Hörgeräte dafür in Reparatur. Mit dem Ergebnis, sie hätten keine Fehler gefunden. Nach einem weiteren Anruf bei der TK und E-Mail hatte ich Post in meinem Briefkasten. Gerne senden sie mir eine Übersicht ihrer Vertragspartner. Dazu ein Extrablatt, gut zu hören ist besonders wichtig, deshalb unterstützen wir sie, wenn sie ein Hörgerät brauchen. Was soll ich damit anfangen, wenn ich bis August 2024 auf eine neue Bewilligung warten muss und bis dahin ein defektes Hörgerät habe? Unterstützung von Seiten der TK hab ich überhaupt keine gehabt.

Techniker Krankenkasse Beschwerde Verzögerung Antrages medizinische Nachsorge Cochlea Implantate – Geschäftszeichen H722949180

Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit lege ich Beschwerde ein, wegen Verzögerung sowie unsachgemäßer Be-arbeitung meines Antrages „medizinische Nachsorge Cochlea Implantate vom 7. August 2023“. - 7. August 2023 Antrag mit Befürwortungsschreiben meines HNO und Rezept postalisch per Einschreiben - 7.9. hatte ich zum Stand meines Antrags nachgehakt (TK-Postfach) - 9.9. es wurde mir telefonisch mitgeteilt (TK-Sachbearbeiterin), dass es wohl bewilligt wird und ich mich etwas gedulden müsse - 9.9. Mitteilung von seiten der TK, dass der MD noch Unterlagen zur Einschätzung benötige, daraufhin hat mein HNO-Arzt diese Unterlagen beim MD eingereicht - 26.9. Schreiben an die TK (TK-Postfach), dass diese Nachsorge dringend ist (die Klinik hat mir einen Termin für November zugesichert und nachgefragt, wann die Klinik mit der Bewilligung von der KK rechnen kann, ich musste diesen für mich dringenden Termin canceln) und dass die TK vergessen hat, den Weiterleitungsboten des MD beizufügen - 27.10. erneuter Anruf bei der TK, eine Sachbearbeiterin teile mir mit, dass die eigentlich für mich (meinen Buchstaben) zuständige Frau Keil mich im Laufe der Woche anrufen würde – es erfolgte kein Rückruf. - 27.10. Schreiben von der TK mit der erneuten Bitte um Unterlagen für den MD - 14.11. Telefonat mit Fr. Keil, CI-Fachabteilung. Da ich wegen meiner Cochlea Implantate nur eingeschränkt telefonieren kann (das ist ja der Gegenstand meines Antrages), habe ich eine Bekannte Frau Rothe gebeten, das Telefonat mit Fr. Keil weiterzuführen - Ende Nov. Schreiben von der TK mit der erneuten Bitte um Unterlagen für den MD - 4.12. fristgemäßes Einreichen der Unterlagen an hilfsmittel@md-bb.org wie im Schreiben angegeben – keine Reaktion vom MD oder TK - 21.12. erneuter Anruf bei der TK: die Sachbearbeiterin teilte mir mit, dass ich diese Unterlagen auch an reha@tk.de einreichen solle– bisher keine Reaktion vom MD oder Bestätigung von Ihrer Seite Für mich sind inzwischen wertvolle 6 Monate vergangen, in denen mein Hörvermögen nicht kontrolliert bzw. eingestellt wurde. Dies hat zur Folge, dass es stark nachgelassen hat (was das Telefonat mit Frau Keil ja auch belegt hat) und dass ich merklich noch weniger am gesellschaftlichen Leben teilhaben kann. Der Grund meiner Beschwerde liegt auf der Hand: Trotzdem ich alle Unterlagen fristgemäß eingereicht habe bzw. Gespräche mit meinem HNO-Arzt, der Bosenbergklinik und im Kontakt mit Ihren Sachbearbeiter stand, stelle ich fest, dass mein Antrag auf Nachsorge bislang nur verzögert wurde. Dieser Antrag wurde aber dringend von der Bosenbergklinik in Form der sogenannten Blockwochen angeraten. Mit dieser Maßnahme soll gewährleistet werden, dass Einstellungen/Hörergebnisse stabil bleiben (s. Reha Bericht Seite 5 von 6, April 2023) und dass die Einstellungen im Rahmen der jeweils 5 Tage im Klinikalltag getestet und optimiert werden. Da ich beidseitig implantiert bin, bin ich besonders darauf angewiesen, dass diese Einstellungen tatsächlich zu einer Verbesserung führen und, dass diese regelmäßig gemonitort werden (ähnlich einer Medikamenteneinstellung). Nach Erfahrung dieser Klinik (>1500 Patienten / Jahr) wären 20 stationäre Tage innerhalb von 2 Jahren (1 Blockwoche für 6 Monate) angemessen. Ich bitte um Stellungnahme dieser Beschwerde und bin trotz der Unannehmlichkeiten mit der Abwicklung meines Antrages in Erwartung eines positiven Bescheides, Hochachtungsvoll,

Techniker Krankenkasse Mitarbeiter stellen einfach Behauptungen auf und wollen damit Zahlungen umgehen !

Anruf bei ****** ******. Der gibt mir das Telefon. Ich sage, ich habe eine Vollmacht von ihm. Das wird bestätigt. Dann fragt Ihre TK-Mitarbeiterin, ob wir zusammen sind. Ich sage, wie meinen Sie das - ich bin verwitwet - übrigens erst seit November vergangenen Jahres, da waren wir 3 Personen im Haus. Das interessiert sie alles nicht, nur wieviel ich Rente habe. Ich sage, wir wohnen in einem Haus - er unten, ich im 1. Stock und natürlich unterstütze ich ihn mit Essen., da er derzeit keine Notfälle von Ärzten geschickt annehmen kann und bei diesem Miniverdienst müßte er sonst verhungern und natürlich helfe ich ihm mit seinen Unterlagen. Der Mann ist schwer krank mit seinen Beinen und kann sowieso nur unter Schmerzen Treppen steigen. Als Antwort kam nur: sie liegen mit ihrer Rente über der Grenze, Sie müssen zahlen. Vorher war es CORONA; jetzt gibt in diesem Haus einen riesig großen Wasserschaden, so dass ****** ****** nur in einem kleinen Zimmer wohnen kann. Zusatz-Arbeit ist nicht. In diesem unserem Lande gilt derzeit, dass wir alle Eins sind und uns gegenseitig unterstützen sollen. Bei Ihnen, der Kasse, ist das offenbar anders geregelt. Jedenfalls gibt es dort -vielleicht nicht bei allen - kein Verständnis für wahre Abläufeund Gegebenheiten. Ich zahlen derzeit für den Wasserschaden, die Sanierung des Kellers und das Begräbnis meiner Mutter. Ds reicht mir vollends, da bleibt nichts übrig. Ich beschwere mich hiermit über solche ein Verhalten, dass ich gerade für eine Krankenkasse nicht angemessen finde . Ich bitte Sie herzlich den Zahnersatz-Antrag von Herrn ****** wegen Geringverdiestes anzuerkennen - da er der Wahrheitr und der Realität entspricht. Ich finde das Verhalten der Mitarbeiterin unangegemessen und vor allem unverschämt. Mit freundlichem Gruß Eva Zaher /****** ******

Techniker Krankenkasse Immer noch kein Rückruf!

Trotz meiner Reklamation über dieses Portal, trotz mehrfacher Anrufe beim Kundenservice und versprochenem Rückruf , habe ich bisher weder einen Rückruf noch die Zuzahlung zur KZP meiner Mutter Roswitha Wiesner, Vers.-Nr. I 642245547 erhalten. Ihre Mitarbeiter scheinen inkompetent zu sein, dass diese noch nicht einmal in der Lage sind, in Erfahrung zu bringen, dass die Pflegeresidenz Leverkusen einen Versorgungsvertrag hat, noch mich zurückzurufen. Ich erwarte umgehend eine Rückmeldung von Ihnen, anderenfalls werde ich mich an höherer Stelle beschweren, respektive einen Anwalt einschalten. Meine Mobilnummer 0172-9232626 ****** ******

Techniker Krankenkasse Zuzahlung KZP abgelehnt wegen Fehler bei Techniker und Wartezeiten wegen Privatgesprächen

Meine Mutter erhält ihre Zuzahlung zur Kurzzeitpflege nicht, weil die Mitarbeiter der Techniker Krankenkasse fälschlicherweise behaupten, die Pflegeresidenz Leverkusen GmbH hätte keinen Versorgungsvertrag. Das ist schlichtweg falsch. Die Pflegeresidenz führt keine Vergütungsverhandlungen! Es existiert eine IK Nummer und darunter müssten auch Ihre Mitarbeiter sehen können, um welche Pflegeeinrichtung es sich handelt. Wegen einiger Fragen war ich in der Mittagspause in einer Geschäfttsstelle von Ihnen. Ich saß im Wartebereich und konnte genau sehen, dass beide Beratungsplätze besetzt waren und im Kundengespräch. Dann war bei der einen Mitarbeiterin das Kundengespräch beendet, aber die Mitarbeiterin zog es vor, weitere 15 Minuten ein Privatgespräch mit der Kundin zu führen. Die Kundin war schon aufgestanden und stand vor dem Schreibtisch und erzählte lauter nette private Dinge. Ich finde es den wartenden Kunden gegenüber sehr unhöflich, die Wartezeit durch unnötige Privatgespräche zu verlängern.

Techniker Krankenkasse keine Antwort

guten Tag, ich habe vor ca 2 Wochen einen Antrag auf eine Funktionsgymnastik im Wasser gestellt, da ich keine Trockengymnastik wegen Beschwerden vertrage und diese auch nicht genutzt habe, außer einer kostenlosen Probestunde; so dass die TK bisher keine Kosten hatte! Dennoch habe ich bisher keinerlei Antwort erhalten. Ich habe den Service Mail Kontakt benutzt und mir wurde jedes Mal der Eingang meiner Mail bestätigt. Wie ich bereits der TK mitteilte, bin ich telefonisch zurzeit nicht erreichbar, dies ist kein Grund mich gar nicht mehr zu kontaktieren! Man sollte dies auch vom Kunden respektieren. Die Wasserfunktionsgymnastik ist dringend für mich. Ich habe bisher 3x nachgefragt aber der "Service" antwortet nicht! Es war auch beim letzten Antrag so, dass keiner mir geantwortet hat, erst nach mehrmaligen Anfragen! Danke für Ihr Entgegenkommen! MfG

Techniker Krankenkasse Die Antworten auf meine Schreiben dauern zu lange. Es geht wertvolle Zeit verlorenIch

Ich habe die Problem mit meinen letzten Ausführungen ausfürlich beschrieben.

Techniker Krankenkasse Vertrauliche Informationen

Hallo, ich bin auf der Suche nach der systemischen Therapieform. Leider bisher ohne Erfolg, da der Nachweis über Qualifikation und der Fachkundenachweis hierüber nicht erbracht werden kann von den einzelnen Therapeuten. Ich selber habe sehr viele Therapeuten gesucht, doch keinen gefunden, der diesen Nachweis erbringen könnte. Die, die ich ausfindig gemacht habe, sind Heilpraktiker u.a. oder aber weiter Ortsansässig, wo ich nicht hinfahren kann aus finanziellen Gründen. Ich sollte mich dann in einer Klinik vorstellen, was ich nicht möchte. Es muss doch eine Möglichkeit geben, mir zu helfen. Ich selber habe viele Therapeuten angeschrieben, Rückmeldungen bekommen oder telefoniert, leider ohne Erfolg. Auch habe ich die Psychotherapeutenkammer angeschrieben und die Unabh.Patientenberatung. Ich weiß mir nun keinen Rat und bitte um Ihre Hilfe. Mit freundlichen Grüßen ****** ******

Techniker Krankenkasse schlechte REHA nach Knie-OP in der Brandenburgklinik in Bernau

Knie OP vom 8.6.-13.6.22 in Berlin-Buch, ab 16.6.-6.7.22 zur Reha in der Brandenburgklinik Bernau (Waldsiedlung). Ein Teil der Orthopädie wurde in eine andere Klinik (Haus Potsdam) auf dem Gelände verlegt. Sehr wenig Therapie 1,2-3 x am Tag für je 20 min.(siehe beigefügte Zusammenstellung) und nicht intensiv ( von 4 Therapeuten waren meist nur zwei da und die arbeiteten auch noch verkürzt). Dadurch noch kein optimales Laufen, so dass ich auf teurere Kosten hoffentlich eine genehmigte manuelle oder Geräte- Therapie bekomme. Die Therapie hätte sicher mit viel mehr Anwendungen in der Reha geholfen (was bezahlt die Krankenkasse?). Von 2 Schwimmbecken für Reha-Sport waren beide Schwimmhallen geschlossen, angeblich technischer Probleme. Nach 13 Tagen wurde eine Schulung durchgeführt, wie sich Knie- und Hüftpatienten bewegen sollen. Die Sauberkeit ließ total zu wünschen übrig. In 12 Tagen einmal gewischt , anfangs nach 4 Tagen Müllbehälter entleert, dass bei den Temperaturen von 36 Grad und Abfällen von Äpfeln, Birnen. Fazit: man müsste die REHA schließen, und schicken Sie im Moment keine Patienten dorthin (Orthopädie). Alle gesprochenen Leute waren total unzufrieden. Kann man mich von zu erwarteten Therapien bei Physiotherapeuten von den Kosten der zu erwartenden Behandlungen freistellen, denn in der Reha wurde sicher viel Geld von mir für die Behandlung gespart.

Techniker Krankenkasse kein Funktionstraining genehmigt bei Bandscheibenvorfall!

Guten Tag, als allererstes wurde mir trotz Antrag mit (selbst bezahltem!) Attest; so wie es von der TK gefordert wurde und mit allen Bestätigungen eines Orthopäden weg. Platzangst und auch Überweisung des Spezialisten kein offenes MRT genehmigt und das trotz Bandscheibenvorfall. Mir wurde zugemutet lediglich ein MRT mit Bandscheibenvorfall mit einer Fahrt von 400 Km abzulegen, wo die Kosten dann übernommen werden könnten! Abgesehen davon, dass es der gleiche Preis ist wie für ein geschlossenes! Nach all dem warte ich seit Wochen auf die Genehmigung meines Funktionstrainings, das ich dringend wegen meines Bandscheibenvorfalls brauche! Auf Anfragen wurde nicht reagiert;. Den Antrag habe ich vor Wochen der TK geschickt. Ich habe mitgeteilt, dass ich schriftlich zu erreichen bin; per Mail und auch postalisch. Dennoch gab es keinerlei Antwort noch Genehmigung eines Funktionstrainings und das in so einem dringenden Fall; außer eines Schriftstücks, dass Wochen später ankam, ohne jegliche Stellungnahme auf meinen Antrag, nur dass ich angeblich nicht telefonisch erreichbar war, obwohl ich angegeben habe, dass ich schriftlich zu kontaktieren sei. Abgesehen davon, dass selbst bei einer ärztlich bestätigter Klaustrophobie keine Genehmigung für ein offenes MRT bei Bandscheibenvorfall genehmigt wird. Auch auf Anfrage ob ich einen Antrag auf einen Ergo Arbeitsstuhl bei Bestätigung eines Bandscheibenvorfalls stellen könnte, wurde mir geantwortet, dass die TK dafür nicht zuständig sei. Wer dann?! Angeblich die Rente. Von dieser habe ich allerdings seit Wochen, als der Antrag angeblich dort weiter geleitet wurde, gar nichts gehört und für meine Bandscheiben ist die TK die letzte, die sich für eine Genesung interessiert! Bisher gab es keinerlei Hilfe; weder für mRT und sogar keine Funktionsgymnastik, auf die ich seit Wochen warte! Sehr traurig und auch skandalös für eine Krankenkasse, die, man fragt sich wie das möglich ist, angeblich als Testsieger ausging! Ich habe immer noch Beschwerden und habe kein Funktionstraining genehmigt bekommen seit Wochen, noch irgend eine Antwort auf meine Anfrage! Wahrscheinlich will man sich vor falschen schriftlichen Aussagen schützen und respektiert deshalb nicht die Angaben des Versicherten, auf welchem Weg man erreichbar ist! Ich kann nur Jedem davon abraten, dem seine Gesundheit was wert ist, von dieser Krankenkasse Abstand zu halten - aus eigener Erfahrung!

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