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Am 28.06.24 machte ich mich von der Endstation Wettbergen auf den Weg nach "Vier Grenzen", dort hatte ich einen Termin. An der Wallensteinstraße sagte der Fahrer, dass wir warten müssten, es gibt eine Streckenstörung. Nach einer gewissen Zeit fuhr er weiter und am Allerweg erklärte er, dass er nicht durch den Tunnel fahren kann und über den Schwarzen Bären fährt. Dort teilte er mit, dass er nur bis Goetheplatz weiterfährt und dann wieder zurück nach Wettbergen. Endeffekt: Ich bin nach einigem Hin und Her mit einem 500er Bus bis zum Hauptbahnhof gekommen. Der Busfahrer meinte, dass er von dort aus wieder möglich sein müsste mit der Bahn weiterzukommen. Dem war aber nicht so, ein einziges Chaos. Ich bin dann, nachdem ich etliche Zeit gewartet hatte, mit dem Taxi nach "Vier Grenzen" gefahren und habe dafür 15,- € bezahlt, im Eifer des Gefechts aber vergessen mir eine Quittung geben zu lassen. Ich bin erst nach ca. 2,5 Std. an meinem Ziel angekommen und bitte Sie, mir die 15,- € für das Taxi und die 3,02 € für die von mir entwertete Einzelfahrkarte zu erstatten, die ich dieser Beschwerde beifüge. Ich war sehr verärgert, weil es überhaupt keine Durchsagen auf den Bahnsteigen gab, sondern nur den allgemeinen digitalen Schriftzug über die Streckenstörung, keine Hilfe für ältere Leute wie man weiterkommen kann. Ich bitte Sie
Sehr geehrtes Service Team, ich melde mich aus Barsinghausen mit folgender Bitte: Ich bewege mich als Schwerbehinderte Person ( Blind ) mit meinem Taststock ständig durch die Innenstadt von Barsinghausen. An der ehemaligen Haltestelle Marktstr./Bothehof bin ich bereits mehrmals gegen das Schild, wo sich der Fahrplan drin befand, gelaufen, weil ich direkt rechts um die Ecke zu der dort befindlichen Zahnarztpraxis Muss. Bisher habe ich mir noch keine ernstlichen Verletzungen zu gezogen. Dieses Schild ist aber genau in Kopfhöhe angebracht, um den nicht mehr vorhandene Fahrplan lesen zu können. Ich würde mich freuen, wenn Sie dieses Problem im Rahmen der Inklusion umgehend beheben könnten. Mfg M. ****** Barsinghausen
Gestern22.05.24 morgen und heute 23.05.24 Mittag habe ich nach mehreren Erlebnissen nun die Geduld verloren. Daher schildere ich die gestern und heute erlebten Vorfälle. Gestern um 7.41h, Einstieg Wülfeler Bruch wurde die Tür vorne mal wieder nicht geöffnet. Nachdem ich dann in der Mitte einstieg, wurde sie so eilig geschlossen, dass mich die Türflügel trafen. Meim erschrecktes Aufmotzen in Richtung Fahrer hat ihn jedoch nicht interessiert. Eben gerade, 13.51h, Linie 128, Braunschweiger Platz, direkt vor der Nase die Türen geschlossen. Ein nochmaliges Drücken wurde ignoriert und meine Tochter und ich wurden nicht mitgenommen. Ich bin leider mittlerweile von der Arroganz eniger Fahrer angekotzt. Zum Glück sind nicht alle FahrerInnen so. Es gibt auch viele zuvorkommende und hilfsbereite Menschen.
Da ich am 17. Februar 2024 erkrankt bin, kann ich erst heute von einem Vorfall berichten, der sich am 16. Februar 2024 zugetragen hat. An diesem Tag bin ich um 13.31 Uhr an der Haltestelle Neuer Schlag in den Bus 346 nach Rethen eingestiegen. Wegen implantierter Knie-Totalendoprothesen rechts und links bin ich zurzeit gehbehindert und mit zwei Gehhilfen unterwegs. Ich kenne die Haltestelle dort nicht sonderlich gut, da ich wenig Bus fahre. So konnte ich die genaue Halteposition des Busses nicht im Voraus einschätzen und nur die letzte Tür des Busses erreichen. Ich wunderte mich, dass der Bus nicht abgesenkt wurde. Er war zwar voll mit Schülerinnen und Schülern, aber der Andrang außen, an der Haltestelle, war mehr als überschaubar. Der Busfahrer oder die Busfahrerin musste gesehen haben, dass jemand mit Gehilfen einsteigen will. Ich riskierte den hohen Einstieg, da er mir inzwischen machbar erschien, fiel dabei allerdings in den Bus hinein und kam mit einem meiner operierten Knie auf dem Boden auf. Mehrere Jugendliche riefen nach vorn, man möge anhalten und helfen. Ich schrie überlaut dasselbe, da ich große Schmerzen und Angst hatte, meine Endoprothese zu beschädigen und erneut operiert werden zu müssen. – Keine Reaktion. Der Bus fuhr weiter. An der nächsten Haltestelle riefen und schrien sowohl die Jugendlichen um mich herum als auch ich wieder erfolglos, man möge doch bitte anhalten. Mittlerweile war es mir gelungen, mich auf den Boden des Fahrzeugs zu setzen. An der Haltestelle Kiebitzweg, an der ich ausstieg, haben zwei Jugendliche die Türen blockiert, damit sie nicht zufielen und mir ebenfalls Schmerzen zufügten. Eine Schülerin nahm meine Gehhilfen, zwei Schüler haben mich unter den Armen gepackt und mir so den Ausstieg – sitzend vom Boden des Busses auf den Gehsteig – ermöglicht. Auch nach dem Ausstieg kümmerten sich zahlreiche Jugendliche noch rührend um mich, fragten ob alles in Ordnung sei, ob sie mich nach Hause begleiten sollten. – Vom Fahrer oder der Fahrerin habe ich nichts gesehen. Der Bus fuhr weiter. – Soweit meine Schilderung. Ich erwarte innerhalb von zehn Tagen eine Stellungnahme seitens der ÜSTRA zu diesem Vorkommnis und dazu, wie sie sicherstellen will, dass künftig solche gefährlichen Vorfälle vermieden werden.
Guten Tag , ich wollte gestern um 23:34 Uhr mit dem 363 Bus von Hemmingen Sportfeld nach Wettbergen fahren ! War pünktlich um 23:25 Uhr an der Haltestelle aber kein Bus ist gekommen ! Hatte extra ein Tagesticket gekauft ! Schlimmer war es noch das ich den Weg dann zu Fuß bewältigen musste ! Das war nach einer Feier nicht schön ! Ich bitte um Stellungnahme! Lg ****** ******
Bin Besitzer einer Seniorenmonatskarte und musste in diesem Monat schon 5 Tage ohne die Möglichkeit mein Ticket zu benutzen auskommen! Das war für mich mit erheblichen Umständen verbunden. Warum erhalte ich nicht die fehlenden Tage gutgeschrieben bzw. einen pauschalen Ausgleich? Es kann doch nicht sein das die Senioren so allein gelassen werden? Erbitte eine zeitnahe Aukunft! Mit freundlichen Gruß H. ******
Gestern fuhr ich um 15:30 Uhr mit der Linie 500 zur Bornumer Str. 141, gegenüber Kaufland. Der Fahrer dieser Linie 500, Kennzeichen RH-530, ist mehrmalig sehr ruppig gefahren. Kurz vor meinen Ziel, an der Kreuzung Bornumer Str. legte der Fahrer eine Vollbremsung ein. Zu diesem Zeitpunkt stand ich schon für das aussteigen bereit. Ich hielt mich an der Halterung neben der Tür fest. Durch die Vollbremsung sind die Fahrgäste, die nicht saßen, durch den Bus durchgerüttelt worden und teilweise fast hingefallen. Ein Fahrgast ist dadurch gegen mich gekommen. Durch den Zusammenstoß habe ich schmerzlich meine linke Hand verdreht. Ich Bitte Sie Ihr Personal dazu anzuleiten das sowas nicht wieder passiert ... Ich möchte sicher an mein Fahrziel kommen. Vielen Dank! Mit freundlichen Grüßen S. ******
Bin am 04.01 mit Linie 5 Richtung Stöcken gefahren um 20:45 , wollte am Stöckener Markt aussteigen, trotz meine Versuch an verschiedenen Türen raus zu gehen , ging die Türen nicht auf , der Fahrer ist einfach weitergefahren ohne eine Meldung darüber zu geben.
Bus 900 von Hannover nach Burgdorf, Datum war der 23.12.2023, Zeit 20:20 h. Obwohl ich durch Drücken der Haltetaste bekundet hatte, aussteigen zu wollen, hielt der Busfahrer an der Haltestelle Mönkeburgstrasse nicht und fuhr einfach weiter. Auf meine berechtigte Frage an ihn, warum er nicht gehalten hätte, war die Antwort, ich hätte ihm dies mitteilen müssen... ? Drücken der Haltetaste ist ein eindeutiges Zeichen, aussteigen zu wollen, oder nicht? Ich kann verstehen, dass Menschen Fehler machen, aber diesen weder zugeben, noch sich zu entschuldigen (Originalton des Busfahrers "das wäre dann halt so"), ist kein besonders gutes Verhalten. Glücklicherweise wohne ich nicht im Bereich Hannover und muss hoffentlich den Service der Üstra nicht wieder in Anspruch nehmen müssen.
Guten Abend, ich stand gerade an der Haltestelle Holthusenstrasse und wollte in den Bus 128 in Richtung Nordring um 20.14 Uhr steigen. Mit mir stand noch ein weiterer Passagier an der Haltestelle und der Bus ist einfach vorbeigefahren. Der Busfahrer ist sehr schnell unterwegs gewesen und hätte nicht anhalten können. Er fuhr einfach durch und als Minderjährige musste deshalb in der Dunkelheit und Kälte über 30 Minuten auf den nächsten Bus warten! Ich bin überzeugt, dass der Busfahrer mich und den anderen Fahrgast gesehen hat, aber er hat nicht angehalten, Ich finde so ein Verhalten inakzeptabel, zumal bei Kälte und Dunkelheit. Mit nicht so freundlichen Grüßen ****** ******
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