Freundschaftswerbung

  • 21 Jul 2020
  • #90135
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In der Finale in Schwenningen ist die Freundschaftswerbung, laut Frau ******, begrenzt.
Auf Nachfrage ob eine Frau mit Gehbehinderung geworben werden könnte, tätigt Frau ****** folgende Aussage: "Meine Mutter ist auch behindert und muss in den Laden. Sie können nicht dauernd eine Freundin werben. Wir verlieren hier Geld".
Geht man so mit Kunden um? Sind Menschen mit Gehbehinderung nicht erwünscht?
Ist Freunschaftswerbung begrenzt ?
Fr. ****** hat während ich die Beschwerde verfasst habe zurückgerufen, mit folgender Aussage: "Die Freunschaftswerbung kann Online erfolgen, es steht in jedem Katalog, im Laden geht sowas nicht."
Dieser Aussage entnehme ich, dass Menschen mit Behinderung für ihr Unternehmen Menschen 2. Klasse sind.

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21-07-2020 um 20:04 Uhr

Die Beschwerde wurde per E-Mail an Ulla Popken weitergeleitet. Mehr erfahren.

21-07-2020 um 20:04 Uhr

Die Beschwerde wurde per Brief an Ulla Popken weitergeleitet. Mehr erfahren.

01-09-2020 um 09:36 Uhr


Bis heute hat sich noch niemand von Ulla Popken gemeldet,irgendwie scheint unser Klientel nicht wichtig zu sein.

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Ulla Popken
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