Weigerung einer Auftragsänderung für Rhenus seitens Westwing

Einen wunderschönen guten Tag,
wir haben eine Westwingbestellung nach Berlin statt auf die Insel Usedom geschickt. Durch einen Umzug, aber auch bedingt durch die Coronamassnahmen, können wir unser Bauprojekt auf der Insel nicht verlassen. Die Annahme eines größeren Gegenstands in Berlin ist nicht möglich, alles andere, die kleinen Bestellungen, konnten wir regeln. Wir haben, als die Bestellung auf dem Wege war, Westwing angeschrieben, diese Bestellung noch umzuleiten und man sagte uns, das Problem würde geregelt werden. Parallel kam eine Nachricht von Rhenus. Dort riefen wir sofort an und erklärten das Problem. Die Firma Rhenus reagierte (wiederholt) unkompliziert. Westwing müsse den Auftrag einfach stornieren- und die neue Adresse die wir an Westwing geschickt haben, angeben. Damit würde der Auftrag an die Adresse umgeleitet werden. Westwing schrieb uns parallel zurück, dass sich leider nichts mehr ändern liesse. Wir schrieben zurück, dass wir das große Sofa nirgendwo entgegen nehmen können, da Coronabedingte Abwesenheit. Die Erklärung von Rhenus fügten wir hinzu. Das taten wir drei Mal in Folge und mit Unterstützung von Rhenus erfolglos, nun reagiert Westwing garnicht mehr! Diese Situation ist mit einer einfachen Auftragsänderung zu lösen, die, sollte sie etwas kosten, von uns übernommen werden könnte. Nicht reagieren führt dazu, dass das von uns bezahlte Sofa nicht ausgeliefert wird- oder an Westwing zurückgehen muss. Ein völlig unnötiger Vorgang. Wir haben dies Westwing mitgeteilt und um umgehende Klärung gebeten. Da kommt nun nichts.