Ich habe eine Zahlungsaufforderung erhalten und diese nachgekommen. Habe mehrmals verzweifelt mich an das ABO- Team der Bahn gewendet und habe Ihrer Anweisung gefolgt und bis dato wurde nix aktualisiert bzw. meine Rechnung für den jetzigen Monat freigeschaltet. Mir wird jetzt mit den Inkasso- Büro gedroht. Mehrere Wochen und Anrufe werde ich vertröstet, aber jetzt ist Schluss damit. Kriegt mal endlich Euer Hinter aus den bequemen Sofasessel raus. Ich kann verstehen, dass die Anfragen zuviel werden und immer wieder Mitarbeiter kündigen, weil sie mit den Stresspegel nicht klar kommen. Meine Meinung: selbst Schuld. Wer sich Tod spart und später Tod. Mal ganz nebenbei: die Bahn investiert nicht in das marode Schienennetz hier unten im südlichen Teil Deutschland (Grenze zur Schweiz). Sie meinen, die schweizerische Bahn die SBB soll dies glätten, wollen aber für die Kooperationen kein Pfennig zahlen. Mir reicht´s jetzt endgültig. Niemand steht auf und wehrt sich. Außerdem kommt hinzu, dass die Hochrheinstrecke ab nächste Jahr für drei Jahre gesperrt wird. Das ist für Berufspendler eine totale Katastrophe. So wie damals die Strecke Schaffhausen- Singen. Das Geld aus jeden Bürger aus der Tasche ziehen, dass kann wirklich jeder Lobbyist und Firmen die "Dreck am Stecken" haben oder ihr Produkt verkaufen möchte (obwohl die Inhaltsstoffe der abscheulichste Müll ist). Wenn die Bahnzukunftsorientierend werden möchte, dann soll Sie den "goldenen" Privatstatus aufgeben und dies wird verstaatlichen. Wieviele Bahnreisende sind extrem angepisst, wg. schmutzige Bahnhöfe, verdrecke WCs (in allen Zügen) und die dermaßen langanhaltende Verspätungen und Ausfällen. Ich habe mich beim Eisenbahn- Bundesamt nur wg. der schleppenden Bearbeitung beschwert, aber die nächste Beschwerden folgen. Ich will eine klare Ansage (nicht von Pressesprechern oder Befragungen), eine Entschädigung und eine schnellstmögliche Bearbeitung.

Sehr geehrte Damen und Herren. Ich habe am Sonntag, dem 28.04.2024, um 22.07 Uhr, als Tourist, den Zug von Pirna in Richtung Dresden benutzt. Vor dem Einsteigen in den Zug habe ich mir ordnungsgemäß eine Einzelfahrt für 3,00 Euro der 2. Klasse gekauft und am Bahnsteig am Automaten entwertet. Mein Ziel und der Ausstieg aus dem Zug sollte in Heidenau erfolgen. In Heidenau Süd, der Zug fuhr gerade in den Haltepunkt ein, kam der Zugbegleiter und forderte die Fahrgäste zum Zeigen der Fahrscheine auf. Mein Fahrschein nahm der Konrtrolleur in die Hand und meinte ich hätte keinen gültigen Fahrschein weil wir bereits die Tarifzone geändert hätten. Ich zeigte mir etwas irritiert von seiner Aussage, da wir jetzt gerade erst den Haltepunkt Heidenau Süd verlassen hatten. Ein junges Paar zeigte sich ebenfalls etwas irritiert um, da sie mit mir in Heidenau den Zug verlassen wollten. Der Konrtrolleur bemerkte seinen Fehler mit den Worten sinngemäß, "Ach, wir sind ja noch gar nicht in Dresden." ,und gab mir meinen Fahrschein zurück. Möglicherweise wollte der Kontrolleur witzig sein, was bei mir und dem jungen Paar nicht wirklich gut ankam. Ich würde fast behaupten, bei dem Kontrolleur glasige Augen gesehen zu haben, die auf Alkoholkonsum hindeuteten. Möglicherweise hatte er keine Ortskenntnisse, da er mir sehr verwirrt vorkam. Mir ist durch diese Begebenheit kein Nachteil entstanden, nur einwenig Herzklopfen. Mit freundlichen Grüßen, D. ******

Ich hatte das Bahnticket am 23.03.2024 gebucht und am 26.03.2024 sofort wieder storniert. Sie haben dennoch weitere 49,- € von meinem Konto abgebucht, welche ich zurückgezogen habe. Ich bin nicht bereit das 49,- € Ticket doppelt zu bezahlen, obwohl ich es rechtzeitig storniert habe.

Für den Monat April wurde mir der Preis des Deutschland Tickets doppelt abgebucht. Anfang März hatte ich das Deutschland Ticket gekündigt, aber Ende März musste ich es doch wieder haben. Danach kam eine doppelte Abbuchung.

Ab Mai 2023 habe ich ein 49-Euro-Ticket ausgestellt. Von diesem Moment an wurden jedoch zweimal im Monat 49 Euro von meinem Konto abgebucht. Ich habe eine E-Mail an DB abo@bahn.de geschrieben und Briefe per Post verschickt, aber sie haben mir nie geantwortet. Am 8. März 2024 habe ich mein E-Ticket-Abonnement gekündigt, aber es wird weiterhin Geld von meinem Konto abgebucht. Außerdem erhielt ich mehrere Briefe von der DB, in denen ich aufgefordert wurde, die Fahrkarte, die ich nie hatte, zurückzugeben und die Schulden dieser Karte in Höhe von 171,15 Euro zu begleichen.

Sehr geehrte Mitarbeiter der DB. Am 25.03. 2024 kauften wir zwei Tickets hin - und rück Paris obwohl wir in Reims gebucht haben. Mit Sitzplatz € 487,20. Wir wurden richtig genötigt. Worte wie "so billig geht nicht mehr wird ab jetzt immer teurer. Obwohl wir Bedenken äußerten da wir einen kleinen Hund mitnehmen - die umsteigephasen sind auf dem Rückweg zu kurz. Antwort: Egal nehmen Sie den nächsten Zug.? sind aber Platzgebunden. Als uns klar wurde es geht nicht habe ich diesen Mitarbeiter noch einmal aufgesucht. Ich wurde im Beisein anderer Menschen angeranzt Super Sparpreis kann man nicht reklamieren. Wir können nicht mehr. Bitte lassen Sie Kulanz walten. Wir wären mit Anschluss Reims ca. 12 Stunden mit Hund unterwegs. Grüße Marion ******, Wilhelmstr. 118 47807 Krefeld Telefon 0151-46333656 Die Reise wäre vom 07.05. - 14.05.2024.

Am 15.04. wollte ich von Tostedt mit der Bahn nach Wiesbaden über Bremen. Da in Tostedt die Züge nur alle halbe Stunde fahren war ich rechtzeitig da um den Zug um 13.15 zu bekommen. Der Zug um 13.48 war zu diesem Zeitpunkt schon um 30 Minuten verspätet. Ich warte somit auf Gleis 3. Um 13.10 kommt die Durchsage und Anzeige das der Zug um 13.15 von Gleis 1 fährt. Ich zum Gleis 1 und traue meinen Augen nicht als dieser dennoch auf Gleis 3 hält. Leider liegt eine Brücke zwischen dem Gleis 1 und sodass ich trotz laufen den Zug nicht bekommen habe. Somit musste ich eine Stunde auf den nächsten warten und habe dadurch meine Verbindung um 14:44 in Bremen verpasst, denn der Metronom kam erst um 15:07 an. Der verspätet Zug wäre auch erst um 14.24 gefahren und erst um 14. 55 angekommen. Obwohl dieser Zug den Metronom um 13.15 überholt hat. Der nächste ICE fuhr um 15.48. Aus diesem musste wir in Essen aussteigen da mit dem ICE eine Evakuierungsaktion gestartet wurde. Zum Glück hatte ein anderer ICE Verspätung aufgrund einer Türoffnungsproblematik (ICE1015) indem ich jetzt endlich sitze und nach Frankfurt Flughafen unterwegs bin. Mit Glück bin ich um 22:00 Ihr in meinem Hotel. Somit knapp 10 Stunden nach Wiesbaden gebraucht ud damit 4 Stunden mehr als üblich. Diese verlorene Zeit kann mir keiner wiederbringen und ich ärgere mich maßlos über dies. Einen Ausgleich für verschenkte Arbeitszeit oder Lebenszeit wäre einmal eien Maßnahme. Scheiß auf die 12,30 € für die eine Fahrkarte. Das bringt mir die Zeit auch nicht mehr zurück und dieses Erlebnis kann man auch im Fahrgastrechtformular gar nicht abbilden. Es ist einfach nur frech eine Gleisänderung anzugeben die dann nicht stattfand. Es hätte alles so schön klappen können.

Sehr geehrte Damen und Herren, Am 27.03. habe ich noch in der Schweiz (wo ich wohne) eine Fahrkarte von Düsseldorf nach Köln-Deutz (S11) auf der DB App gebucht. Als ich beim ersten Zahlung svorgang die Abbuchung von meiner Kreditkarte freigegeben habe (10:16), kam eine Fehler-Anzeige ("...Abbuchung nicht erfolgreich" oder ähnlich), daher habe ich die Buchung wiederholt (um 10:24). Es kam wieder dieselbe Fehleranzeige und ich habe daraufhin noch ein 3. Mal die Buchung wiederholt (10:49), bei der dann die Zahlung bzw. Abbuchung erfolgreich war. Dann stellte sich heraus, dass die "Fehler-Anzeige" ein Fehler war, denn es wurde trotz Fehlanzeige jedesmal der Betrag von EUR 13.67 abgebucht und ich hatte dann auf der APP plötzlich 3 EinzelTickets (s. Anlage) für dieselbe Fahrt. Möchte darauf hinweisen, dass, wenn ich die Anzeige habe: Fehler, Zahlung nicht erfolgt o.ä., davon ausgehen muss, dass der Kauf nicht vollzogen werden konnte. Daher bitte ich Sie mir den zu viel bezahlten EUR 27.34 (= 2x 13.67) entweder auf meine Kreditkarte AMEX zurückzubuchen oder, falls das nicht klappt, auf mein Konto bei der Zürcher Kantonalbank zu überweisen: IBAN: CH76 0070 0110 0012 9739 4 Zürcher Kantonalbank (ZKB) Kontoinhaber: ****** Heidi ****** Ich möchte auch noch darauf hinweisen, dass ich eine Mail mit ähnlichem Inhalt bereits am 27.03. an "fahrkartenservice@bahn.de" geschickt habe (Info kam vom DB-Kundenservice Tel. 030/2930), aber bisher kam nichts, ausser der Ankündigung, dass man sich irgendwann darum kümmern werde. Und ich denke nach 1 Woche kann man ein bisschen mehr Feedback erwarten. Noch zur Info: Von den 3 Karten habe ich nur die 10:49 ausgestellte genutzt (wurde auch in der Bahn kontrolliert) Bitte bestätigen Sie mir die Erledigung an ******@outlook.com Besten Dank. Mit freundlichen Grüßen ****** H. ******

Universum Inkasso schickt Mahnung für oben genanntes Abo D Ticket. Ich kann leider nicht nach voll ziehen wann keine Abbuchung erfolgte. Laut meinen Kontoauszügen wurde jeden Monat abgebucht. Einmal sogar doppelt ! Ich bitte sie die Buchungen zu dem Abo zu kontrolieren . Mfg V B

Sehr geehrte Damen und Herren, am 01.04.2024 bekam ich von euch eine E-Mail aus der hervor ging. dass sich die Zugverbindung von Wolfsburg nach Ehingen verändert hat. Die Zugfahrt verlängert sich von 6 Stunden auf 8 Stunden, dieses ist für einige von uns ( Gruppenticket für 10 Personen ) nicht mehr zumutbar. Wir würden nun unsere Reiseplanung wie folgt verändern : 19.04.2024 von Wolfsburg Hbf nach Bamberg Hbf und zurück am 21.04.2024 von Bamberg Hbf nach Wolfsburg Hbf. Ich bitte um Änderung des Tickets und um telefonisches Rückruf unter 0170-9148157 Wenn ich dieses Ticket nun storniere ( Kosten 968.- €) und zu dieser späten Zeit ein neues Ticket nach Bamberg buche kostet uns das fast 1.500.- €. Das wäre alles zu unserem Nachteil, das ist auch sehr unglücklich uns 2 Wochen vor Reisebeginn diese Änderungen mitzuteilen. Ich hoffe auf eine positive Nachricht. Liebe Grüße ****** ****** Liebe Grüße ****** ******