Betrugsverdacht, Pfusch, Reklamationsverweigerung bei Renovierungsarbeiten

Betrifft: Mangelhafte Gebäuderenovation
Starker Verdacht auf Betrug, da auf Versprechen hin das Geld genommen wird, die Arbeit jedoch nicht fertig gemacht bzw.
der angerichtete Pfusch nicht bereinigt wird. Bei der Reklamation per Einschreiben mit Rückschein ist die Annahme der Briefsendung verweigert worden.
Immer wieder der Versuch einer friedlichen Lösung, die jedoch mit Füssen getreten wird.
Aufgrund des Geschäftsgebarens ist die Firma wohl räumlich weitläufig oder auch vagabundierend unterwegs z.B. auch in Frankreich (Angabe eines Arbeiters)und Luxemburg (Angabe des Firmenjuniors) Die mehrfach vorgefundenen leeren Schnapsflaschen sprechen eine Sprache für sich, auch das Streichen bei völliger Dunkelheit. Jedenfalls ist der angerichtete Pfusch nicht zufällig entstanden.
Besteht die Meinung, dass das Geschäftsgebaren dadurch weniger auffällt?
Fakt ist, dass auf die Reklamation nicht geantwortet wird, wodurch die Beschreitung des Rechtsweges unausweichlich scheint. Nochmals der Hinweis an dieser Stelle: Es wurde stets
die Erledigung und gute Arbeit versprochen. Es war eine regelmäßige Lüge. Dies sollte für eventuelle künftige Kunden ein deutlicher Hinweis sein.
Ein weiterer wichtiger Hinweis: Der Schwiegersohn ist nicht im Guten aus der Firma ausgeschieden, da lt. Mitteilung des Wagner Enrico Juniors, dieser den Kontakt verweigert. Dieser Hinweis ist daher wichtig, da solange dieser noch im Betrieb war, die Arbeit gut gelaufen ist. Nun mit den beiden Junioren wird es deutlich fragwürdig, sodass die Zukunftsperspektiven / Leistungsfähigkeit dieser Firma kritisch hinterfragt werden sollten. Die Herkunft der Männer, die zur Arbeit z.T. abgestellt waren muss zu einem späteren Zeitpunkt kritisch hinterfragt werden.
Auch die Androhung einer gerichtlichen Lösung interessiert die Firma nicht. Auch auf das Angebot auf eine Rückerstattung über Euro 3000,-- wurde nicht eingegangen. Alle Versuche Schaden von der Firma abzuwenden werden ignoriert. Daher der Anfangs geäußerte Verdacht, wohl auf nachhaltigen Betrug.