Verhalten eines Ihrer Mitarbeiter mir gegenüber in Berlin

Sehr geehrte Damen,
Sehr geehrte Herren,

am 03.07.2023 war ich in Ihrem Supermarkt am Mariendorfer Damm in Berlin einkaufen. Ich hatte Zeit und bin neugierig durch Ihre Abteilungen gegangen.
Als ich bei den Süßigkeiten stehenblieb, sprach mich einer Ihrer Mitarbeiter an. Er war gerade dabei, die Getränke in den Regalen aufzufüllen. Er sagte zu mir, dass ich ja hier richtig wäre. Denn es wäre für mich genau die passende Abteilung. Dann hat er seinen Blick in die Abteilung mit den Süßigkeiten geworfen und mich wieder angeschaut. Und sein Blick dabei wirkte auf mich nicht gerade kundenfreundlich. Sondern abwertend und gehässig. Ich war zuerst so überrascht, dass ich versucht habe, mit einer lockeren Bemerkung seinen Spruch wegzulächeln.
Aber je mehr ich darüber nachdenke und mit meiner Familie darüber gesprochen habe, umso entsetzter bin ich.
Ich bin mir sicher, er hat sich über meine Figur lustig gemacht.
Wenn mir Freunde etwas sagen, dann machen sie das aus Fürsorge und weil sie sich Sorgen machen. Aber wenn ich bei Ihnen einkaufen gehe, erwarte ich freundlich bedient und nicht beleidigt zu werden. Ich bin immer noch entsetzt, wie Ihr Mitarbeiter mit mir umgegangen ist. Dass er so dreist ist, mich zu bewerten. Denn er kennt weder mich, noch meine Lebensgeschichte. Und selbst wenn, hat er kein Recht, mich so zu verurteilen.
Mich hat dieses Erlebnis dazu gebracht, bei Ihnen nicht mehr einzukaufen. Denn ich möchte nicht noch einmal in solch eine unangenehme Situation geraten.

Vielleicht haben Sie die Möglichkeit, Ihren Mitarbeiter anzusprechen und darauf hinzuweisen. Denn es wäre schön, wenn andere Kunden freundlich und respektvoll behandelt werden und so etwas nicht erleben zu müssen.

Freundliche Grüße

****** ******