Rentenbezugsmitteilung fuer 2022 nicht erhalten

Antwort des Verbrauchers

08-04-2023 um 01:53 Uhr

Man hat die Rentenbezugsmitteilung am 24.3. per regulaerer Briefpost nochmals verschickt. Ich lebe in der Dominikanischen Republik wo die Postzustellung nicht zuverlaessig ist. Nun warte ich wieder und hoffe, dass sie diesmal bei mir ankommt. Ich benoetige sie bis spaetestens 31.5. zur Steuererklaerung, die ich mit ELSTER online mache. Man hat sich aus "Datenschutzgruenden" geweigert, mir diese per e-Mail zu schicken. Ich sehe kein groesseres Risiko bei der Datensicherheit. Ob der "verlorene Brief" in falsche Haende geraet und vielleicht geoeffnet wird oder ob diese e-Mail manipuliert wird. Wo ist in diesem Fall die groessere Datensicherheit bei der Briefpost?

Antwort des Verbrauchers

22-04-2023 um 23:34 Uhr

Ich habe bisher immer noch keinen Brief mit der Rentenbezugsmitteilung erhalten d.h. dass anscheinend die Briefpost in die Dominikanische Republik NICHT funktioniert. Wie stellen Sie sich die weitere Kommunikation zwischen der Rentenversicherung und mir vor, wenn die Briefpost nicht zuverlaessig ist? Waere da nicht die e-Mail eine einfache Loesung fuer mein Problem? Datenschutz kann man in diesem Fall vergessen!
Uebrigens, ich habe mit dem zustaendigen Finanzamt Kontakt aufgenommen und wir haben gemeinsam eine Loesung gefunden, damit ich die Steuererklaerung ohne Rentenbezugsmitteilung machen kann. Aber das loest nicht das Problem, dass die Briefpost zwischen der Deutschen Rentenversicherung und mir nicht funktioniert. Da muss ein anderer Weg gefunden werden. Was koennen Sie mir vorschlagen? Die Briefe an mich per Einschreiben schicken? Wie waere es mit einer Einverstaendniserklaerung meinerseits, damit Sie mir die Daten per e-Mail schicken koennen? Oder haben Sie eine bessere Idee? Eine Person in Deutschland moechte ich nicht fuer meinen Schriftverkehr bevollmaechtigen, denn diese kann mir den Schriftverkehr auch nur per e-Mail schicken. Das ist nur eine Verlagerung der Verantwortung auf diese Person.