Vertragsbruch

eschwerde über das Firefly Büro am Flughafen Valencia an diese Email Adresse zu schicken.

Am 23.5.2023 wollte ich mein Mietauto am Flughafen València abholen. Ich legte meinen Voucher vor, siehe Dateianlage.

Die erste seltsame Unregelmäßigkeit erlebte ich, als ich die Dame von Firefly fragte, ob ich die Kaution mit meiner Kreditkarte und die ausstehenden Betrag für die Anmietung mit meiner Giro/Debitkarte zahlen können - so wie im Voucher festgelegt. Die Dame meinte, dass ginge nicht. Entweder ich müsste alles mit Debitkarte zahlen, aber dann sei ich auch verpflichtet bei ihr eine überteuerte Zusatzversicherung für die Mietdauer zu kaufen. Ich wies die Dame darauf hin, dass Zahlungsmodalität und Versicherungen, für die sie als Vermittlung auftritt, gemäß meinen Voucher in keinem Zusammenhang stehen. Ich legte ihr dazu auch den Voucher mit den geltenden Bedingungen vor, was sie aber nicht interessierte. Um weitere Diskussionen zu meiden, zahlte ich alles mit meiner Kreditkarte.

Die nächste Unregelmäßigkeit trat auf als ich, die Dame bat, eine ordentliche Fahrzeugübergabe zu machen, bevor ich den Vertrag und das Übergabeprotokoll unterzeichne. Sie machte mir klar zu verstehen, dass ich das Übergabe/Schadensprotoll blind zu akzeptieren und unterzeichne habe, andernfalls gebe es keine Schlüssel und kein Mietauto. Ich sah mich dieses Machtspielchen ausgeliefert und musste den Vertrag und das Übergabeprotokoll blind unterschreiben. Danach erhielt ich die Schüssel für den Opel corsa.

Am Auto angekommen, kontrollierte ich das Auto auf Schäden und tatsächlich waren signifikante Schäden am Auto vorhanden, jedoch nicht im Übergabeprotoll vermerkt. Es ist klar, dass die Dame versucht hat uns zu betrügen.

Ich ging zum Büro zurück und bat um Aufnahme der bestehenden Schäden ins Protokoll. Die Dame verweigerte diese und reagierte äußerst aggressiv. Sie riss mir den Vertrag und die Schlüssel aus der Hand und sagte es keinen Vertrag und kein Mietauto mehr für mich. Ich versuchte sie zu beruhigen und zu erklären dass wir einen Vertrag miteinander haben und sie lediglich die vorhandenen Schäden aufnehmen solle. Doch an die Dame war kein herankommen mehr möglich. So sass ich nun am Anfang vom meinem Urlaub ohne Auto da, meine Tochter weinte aufgrund des Stresses und meine Partnerin war verzweifelt. In unserer Verzweiflung haben wir die Polizei gerufen, diese hat die Situation verstanden, konnte die Dame aber auch nicht zur Vernunft bringen und hat uns geraten, einen anderen Mietwagen zu finden.

Uns blieb nichts anderes übrig als bei einen anderen Vermieter einen anderen Mietwagen natürlich zu viel. höheren Kosten anzumieten und ein halbe Tag unseres Urlaubs ging verloren.