Betrug Vsrsicherungsverkauf unter Vortäuschung falscher Tatsachen

Maxda hatte mir per SMS/Mail eine vorläufige Zusage für eine Kreditanfrage mitgeteilt.
Prompt klingelt das Telefon und ein Mitarbeiter erklärte, dass es mit einer Ratenausfallsversicherung sicherer ist und diese an die Laufzeit der Kreditzusage angepasst wäre, sowie der monatliche Beitrag bereits in der Kreditratenzahlung enthalten wäre.
Zu diesem Kreditabschluss ist es nie gekommen und ebenso lag nie eine vorläufige Zusage über die angegebenen Konditionen und Höhe eines Kredites dieser Bank vor, im Gegenteil wurde dies abgelehnt.

Diese Versicherungsunterlagen wurden mir zudem nie zugestellt und plötzlich wird vom Konto ein Betrag von der Versicherung abgebucht.
Der Lastschrifteinzug der mit dem Mitarbeiter abgeschlossen wurde, wäre für die Ratenzahlung gewesen bei der die Ratenausfallabsicherung bereits enthalten ist.

Die Nachrichten von Maxda mit der angeblichen vorläufigen Kreditzusage liegen vor.
Ebenso eine Bestätigung der Bank das es solch eine vorläufige Zusage im Vorfeld nicht gab.

Koppelgeschäft ist vielleicht ein Graubereich aber zum Vertragsabschluss nötigen unter falscher Tatsachenbehauptung ist eine klare Täuschung und Betrug.
Dies ist in jedem Fall illegal zustande gekommen!

Die Versicherung habe ich bereits widerrufen, wenn dieser Widerruf nicht angenommen und bestätigt wird, muss und werde ich mit allen Rechtsmitteln und dem Verbraucherschutz dagegen vorgehen.