Ersatzversorgung Gas dank SwitchUp

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir haben am 03.11.21 den Gasanbieter über sie gewechselt. Regulär zum 01.01.22. In Ihrer Bestätigung haben Sie darum gebeten, sollte der alte Anbieter uns über eine anstehende Gaspreiserhöhung mit einem Sonderkündigungsrecht in Kenntnis setzen, dass wir Ihnen dieses Schreiben weiterleiten. Besagtes Schreiben haben wir Ihnen Ihrer Empfehlung folgend am 10.11.21 (der Tag an dem das Schreiben bei uns einging) sofort zukommen lassen. Sie haben dann bei beiden Anbietern (dem alten sowie dem neuen) von dem Sonderkündigungsrecht Gebrauch gemacht. Das hat der alte akzeptiert zum 25.11.21. Der neue jedoch hat nie auf ihr Schreiben reagiert. Somit sind wir am 25.11.21 in die sündhaft teure Ersatzversorgung gerutscht. Ihrem anfänglichen Versprechen "Wir erachten dies keineswegs als selbstverständlich und werden uns dafür einsetzen, dass Ihr Wechsel in jeder Hinsicht reibungslos verläuft... Zudem stehen Sie mit uns an Ihrer Seite bei allen Fragen rund um Ihren Gastarif nie mehr alleine da." können wir bis heute leider nichts abgewinnen. Denn es hat sich bis heute nichts getan. Außer dass wir seit 3 Wochen - statt mit SwitchUp Geld zu sparen - deutlich mehr bezahlen.

3x mal hat SwitchUp in Form von Herrn Degen die immer selbe Mail an die EWE geschrieben, die allerdings kein Interesse an einer Vorverlegung des Termins hatten. Dieses Spiel machen wir nun seit insgesamt 6 Wochen - in Gänze 3x mit der immer gleichen Mail!
Ununterbrochen immer nur dieselbe eMail an den Betreiber zu schreiben scheint augenscheinlich nicht zielführend zu sein. Seit 3 Wochen zahlen wir nun bereits die überteuerte Ersatzversorgung. Ich bezweifle auch, dass es daran liegt dass der Energieversorger momentan "viel zu tun" hat, wie sie sagen. Kein Unternehmen benötigt 2 Monate, um auf eine Mail zu reagieren. Ich denke wohl eher, dass die EWE keine Veranlassung sieht hier zu reagieren. Denn der Liefertermin auf dem Vertrag sieht ja den 01.01.22 vor. Dass SwitchUp nachträglich den Termin vorverlegen wollte, scheint für die EWE nicht von Interesse zu sein. Das Problem sehe ich hier also bei SwitchUp und nicht bei der EWE.
Wie gedenken Sie nun vorzugehen? Eine 4. Mail mit selbem Inhalt schreiben? Ich denke nicht. Können Sie auch anderweitig tätig werden, außer eine Mail zu schreiben, die irgendwo im EWE-Nirvana versandet? Wer zahlt uns den entstandenen finanziellen Schaden?

Wir freuen uns auf umgehendes Feedback,
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