Kundenunfreundliches verhalten bei Rückgabe eines online bestellten Artikels

Am 13.02.2024 holte ich meine online Bestellung im TK Max in der Sachsenallee Chemnitz ab. Ich wurde wie immer freundliche bedient. Meine Töchter und ich probierten die Teile am Abend gleich noch an, und wollten am 14.02.2024, da wir im Chemnitz Center Röhrsdorf zu tun hatten, die nicht passenden Teile zurück geben. Dies habe ich sonst immer in der Sachsenallee gemacht, wo es nie Probleme gab wenn mal an einem Teil kein Verkaufsschild vom Store war, es steht ja alles auf den Beutel. Was ich aber am 14.02.2024 erleben musste, geht kaum in Worte zu fassen. Ich habe aus Höflichkeit die Teile anhanddesLieferscheineszugeordnet,woraufichunfreundlichangegangen worden bin, ichbinVerkäuferinichweißschonwieichdasmache.Alleswurdewiederdurcheinander gewühlt. Dann nahm die
Verkäuferin die teile in Augenschein. Bei Black Label sind immer noch rote Sicherungen angebracht, das hielt Sie nicht davon ab eine Mitarbeiterin hinzu zu ziehen und Ihr im Flüsterton irgend etwas zu sagen. Sie wollte wohl ausdrücken das die Sachen nicht in Ordnung sind. Die Mitarbeiterin verwies auf die unversehrten Sicherungen und verließ den Kassenbereich wieder. Jedes Teil obwohl klar sichtbar ungebraucht und erst einen Tag vorher in Empfang genommen wurde zigmal hin und her gelegt, ehe dann ein Punkt auf den Lieferscheinen gemacht wurde. Bei einem Artikel, Bestellnummer 3474412, rot markiert, fehlte der Zettel an der Ware wie im Store ist. Des weiteren lagen die Etiketten die an der Ware sind lose im Beutel. Ich habe mir dabei gar nichts gedacht, weil wenn ich die nicht passenden Stücke in
der Sachsenallee in Chemnitz abgegeben habe wurde ein Schild erstellt und der Artikel erst mal auf die Seite gelegt. Sonstige Artikel wurden immer auf Bügel gehängt und sollte nicht vorhanden sein ein Sicherungsetikett angebracht. Ich finde es befremdlich, das man wie ein Straftäter unter Verdacht gestellt wird. Auch die dazu gerufene Mitarbeiterin meinte das die Kassiererin sich korrekt verhält, imGegenteil Sie meinte noch ich könnte nicht so mit der Verkäuferin reden, als ich sagte so etwas geht gar nicht. Und so etwas geht gar nicht, das muss man hier klar sagen. Ich kann als Kunde nicht dafür das die Sachen lose im Beutel lagen. Das ich Sie in derNachtvom1302.2024 auf 14.02.2024 getragen habe ist ausgeschlossen, zumal man ja einen neuen ungetragen Artikel auch erkennen muss. Ich fordere Sie auf, entweder einen Store zu benennen wo ich das Kleidungsstück abgeben kann, oder ein kostenfreies Retour Label zur Verfügung zu stellen.
Ich bin ab 19.02.2024 bis 01.03.2024 im Urlaub und könnte das Teil entweder zurück senden oder im
Store abgeben.
Gleiches bekommen sie noch als Einschreiben Rückschein, denn sollten Sie hier nicht aktiv werden,
mache ich bei Pay Pal Meldung auf Käuferschutz.

Im Anhang das Kleidungsstück im Beutel mit klar erkennbarer Artikel Nummer sowie sowie Lieferscheine, Beleg der Rückgabe um Nachvollziehen zu können welche Kassiererin es sich handelt.