Unmöglicher Umgang mit geschädigten

Am 01.11.21 hat mein Hund 90 kg einen Schaden verursacht und einen Kinderwagen die komplette Treppe runtergestürzt ist beschädigt. Kind ist Gott sei Dank nicht im Wagen gewesen. Es handelt sich um einen Kinderwagen der Marke Dubatti und hat die geschädigte 1300 Euro gekostet. Beschädigt ist das gestell weil es sich durch den Aufprall verzogen hat und der maxi cosi weil nach einem Sturz nicht mehr die Sicherheit gewährleistet ist. Müsste eine Versicherung aber wissen. Es wird behauptet von der Sachbearbeiterin Frau ****** das der Kinderwagen nur Kratzer hätte obwohl man nie den Kinderwagen begutachtet hat und trotzdem noch die paar monate gebrauchen könnte da man ja sowieso einen neuen Kinderwagen bräuchte weil das Baby ja gewachsen sei. Ein Betrag von 200 Euro sei ausreichend und man brüllte die geschädigte am Telefon an das sie ihren Willen nicht durchsetzen könnte. Dann habe ich das Gespräch zu Frau ****** gesucht und leider und zu meinem Entsetzen die gleiche Erfahrung gemacht denn es wurde einfach aufgelegt. Ich habe sofort wieder angerufen und gesagt man müsse eine vernünftige Lösung finden und hat sich darauf geeinigt das das Anliegen weitergeleitet wird an einen Sachbearbeiter der Entscheidungen treffen darf. Diese Sachbearbeiterin die Frau ****** heisst meldete sich dann auch und schlug die Lösung vor das die geschädigte sich Zeit lassen solle und erkundigen soll was der Kinderwagen denn noch kosten würde oder aber die erforderlichen Ersatzteile. Das hat die geschädigte dann auch getan und die Ersatzteile belaufen sich um die 850 Euro wobei der Kinderwagen komplett preis jetzt bei 1000 Euro liegen würde. Das lehnte man ab und man behauptet wieder das man ja sowieso einen neuen Kinderwagen bräuchte. Das stimmt leider nicht denn der Kinderwagen ist umrüstbar das heisst 3 in 1. Jetzt hat man mir eine Email geschrieben von der Versicherung und mir hat man 200 Euro überwiesen damit ich dieses Geld an die geschädigte weiter leiten soll. Es seien nur Kratzer vorhanden. Wie unverschämt dieses Vorgehen ist kann man nicht in Worte fassen. Ich traue mich der geschädigten gar nicht mehr ins Gesicht zu gucken. Desweiteren wurde geschrieben das ich keine weiteren Ansprüche der geschädigten nachkommen sollte. Sondern das man mich rechtlich verteidigen würde vor Gericht. Wie dreist ist das denn. Ich bitte um eine anständige und zufrieden stellendes Angebot seitens der Versicherung an die geschädigte. Hier geht es um die Sicherheit für ein Baby die gewährleistet werden müsste. Vielen Dank für Ihre Bemühungen und mit freundlichen Grüßen ****** Groß