Beschwerde über Verhalten des Marktleiters

****** ****** Lindern, 05.09.2023
Schulstraße 3
49699 Lindern


Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit möchte ich mich förmlich über das Verhalten des Leiters der Combi-Filiale in 49699 Lindern, Lastruper Straße 23, beschweren.
Am Freitag, 01.09.2023, um 11.45 Uhr, befand ich mich in der dortigen Filiale und wollte u.a. Krombacher Pils aus dem Angebot kaufen. Laut Angebot sollte es beim Kauf von zwei Kisten Krombacher ein Sechserpack naturtrübes Radler dazu geben. Als ich im Getränkesortiment kein solches Radler finden konnte, wandte ich mich an den Marktleiter als dieser aus dem Warenlager in den Markt kam.
Auf meine höfliche Frage nach dem Radler bekam ich sofort die „patzige“ und unnötig laute Antwort, das es solches Radler nicht geben würde. Als ich dann sagte, dass ich auch sechs Flaschen normales Radler nehmen würde, schnauzte er mich mit den Worten „ verstehen sie mich nicht? Wir haben keine Sechserpacks Radler.“
Daraufhin habe ich zu ihm gesagt, dass man so nicht mit Kunden umgehen sollte und ich mich über ihn beschweren würde. Ich begab mich dann zur Kasse und zahlte Einkauf.
Als ich diesen dann zu meinem PKW brachte, erschien der Marktleiter und bot mir an, sich zu entschuldigen, wurde aber dabei erneut sehr laut und behauptete, ich hätte ihn als „doof“ hingestellt. Dies trifft aber überhaupt nicht zu.
Als ich den Einkaufswagen zurückbrachte, wurde ich von einer anderen Kundin angesprochen. Sie hatte den Vorfall mitbekommen und sagte, dass Schwester auf Nachfrage nach einem Artikel ebenfalls von dem Marktleiter „angeschnauzt“ worden.
In einem weiteren Gespräch mit meinem Nachbarn Paul Kemper, Schulstraß 7, 49699 Lindern, schilderte mir dieser einen gleichen Fall als er den Marktleiter nach einem Angebot gefragt hatte.
Mein Erlebnis ist somit kein Einzelfall und die Dunkelziffer sicherlich sehr hoch.
Daher möchte ich sie bitten, sich dieser Sache anzunehmen und den Marktleiter auf sein „Fehlverhalten“ anzusprechen. Ich möchte gern weiterhin im Markt einkaufen, ohne befürchten zu müssen, dort on aller Öffentlichkeit derart unflätig behandelt zu werden.


m.f.G.
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