HUK-Coburg
Reklamationen & Beschwerden (103)

Sehr geehrte Damen und Herren, mir wurde heute Mittag von einer sehr netten Mitarbeiterin der HUK Coburg mündlich ein Leihwagen zugesprochen, da sich mein Unfall auf der A96 auf Höhe der Ausfahrt Greifenberg zugetragen hatte. Sie meinte die nötige Entfernung sei vom Fahrzeughalter (Wohnort: 83567 Unterreit) aus zu berechnen. Ich selber bin der Fahrzeugbesitzer (Wohnort: 81667 München). Soeben erhielt ich einen Anruf der Schutzbrief-Abteilung, dass ich jetzt doch keinen Anspruch auf einen Leihwagen hätte und es sich um eine Falschauskunft handle. Mir kann kein Leihwagen gewährt werden. Es wurde nicht einmal auf eine Kompromisslösung eingegangen. Je nach Route ist die Entfernung zum Wohnort des Fahrzeugbesitzers zwischen 43 und 62 km einfache Wegstrecke. Die Reparatur meines Fahrzeuges verzögert sich und dauert jetzt voraussichtlich über zwei Wochen aufgrund verzögerter Ersatzteillieferungen. Wäre das Auto nächste Woche wieder fahrbereit gewesen, wäre ich gar nicht mehr auf die Idee gekommen bzgl. eines Leihwagens nachzufragen. Ich erwarte hier ein Entgegenkommen der Versicherung alleine schon aufgrund der widersprüchlichen Kommunikation innerhalb des Unternehmens. Zwei Mitarbeiter geben unterschiedliche Auskünfte. Mit freundlichen Grüßen ****** ******

Ich habe letztes Jahr Huc Coburg über eine Kostenübernahme gefragt. Bis jetzt habe ich keine Antowrt bekommen. Es hägt um meiner Zahnbehandlung.

Ich habe einen Schaden den mir eine bei der HUK Versicherten zugefügt hat bis zum heutigen Tag, trotz mehrfacher Mahnung nicht beglichen bekommen. Ich wurde immer wieder vertröstet, nur weiß ich jetzt nicht mehr weiter, ich bekomme einfach keine Antwort mehr.

Am 29.03.2022 um 14:07 Uhr wurde ihre Mitarbeiterin Frau ****** (phon.) (0621 180719423) telefonisch verbal aggressiv mir gegenüber. Auf Nachfrage, ob ich ihren Vorgesetzten sprechen könnte, da Frau ****** sich mein Anliegen nicht anhören wollte, schrie diese mich erneut an und legte anschließend das Telefon einfach auf.

Sehr geehrte Damen und Herren, leider war ich gezwungen gewesen im außergerichtlichen Verfahren (Arzthaftung) einen Anwaltswechsel vorzunehmen. Der Grund hierfür war, dass meine vorherige Rechtsanwältin immer parteibezogener zur Gegenseite arbeitete und nach Abrechnung ihres Honorars mir das Mandat telefonisch mit den Worten „ich bin nicht mehr bereit, den Kleinkrieg zwischen Ihrer Tochter und Ihnen gegen Frau Dr. .... weiter durchzuführen“ niederlegte. Aufgrund dieser Kündigung weigert sich nun die HUK Coburg für den Anwaltswechsel den außergerichtlichen Teilbetrag in Höhe von 487,50 Euro für den neuen Rechtsbeistand zu regulieren und wies mich mit Schreiben vom 14.12.2021 an, diesen Betrag aus meiner eigener Tasche an meinem neuen Rechtsanwalt zu bezahlen. Nach Rücksprache mit meinem jetzigen Rechtsbeistand ist die HUK Coburg dazu verpflichtet, die Mehrkosten, die durch den Anwaltswechsel entstanden sind, wenn diese Kosten nicht unverhältnismäßig hoch sind und zudem durch den Fall objektiv begründet werden können, zu übernehmen. In vergleichbaren Fällen haben sowohl das Amtsgericht Gießen mit Urteil vom 24.03.2017 zum Aktenzeichen 41 C 368/16, als auch das Landgericht Köln mit Urteil vom 13.04.2011 zum Aktenzeichen 20 S 4/10 zu Gunsten des Versicherungsnehmers entschieden. Auf mein Schreiben vom 01.03.2022 habe ich bis zum heutigen Tag von der HUK Coburg noch keine Stellungnahme erhalten. Auch mehrfache vorherige Telefonate sowohl von meinem Rechtsbeistand, als auch von mir wurden von der HUK immer wieder verneint.

Hallo , diese Versicherung ist keinen zu empfehlen , unfreundliche Mitarbeiter und alles nur Verarschung ,nur alles gelogen ,sind angeblich geschulte Mitarbeiter , die kann man alle verbrennen

Seit über vier Wochen warte ich auf die Bestätigung meiner fristgerechten Kündigung. Meine ca 12 mal per E-mail geäusserte Willenserklärung wird nur per Standart Computerantwort beantwortet. Null Kundenorientierung, absoluter Schlampladen, es bleibt zu hoffen niemals einen Schaden mit diesen Zeitgenossen regulieren zu müssen. Realsatire, hät ich nicht für möglich gehalten.

Sind seit 20 Jahren bei der HUK, zahle über 400 € im Jahr, Elementarversicherung ist auch dabei, dachte wir wären überversichert. Die HUK macht Werbung, dass sie sogar bei grobfahrlässigem Verhalten zahlt, Kerze an und Wohnraum verlassen. Bei uns war es nicht grobfahrlässig, wir wurden nur nicht informiert von unserem Versicherer, dann wäre der Schaden in Höhe von 10000€ nicht passiert! Ein Brief, dass undichte Silikonfugen nicht zum Versicherungsumfang gehören, hätte gereicht oder dass die Bedingungen angepasst wurden nach BGH Urteil. Es kam nichts, kurzum, ich pflege meinen schwerbehinderten Mann, meine Tochter hat ebenfalls keine Ahnung, wie eine durchlässige Fuge in der Dusche ausschaut, ich übrigens auch nicht, sind ja keine Sanitärfachkräfte und das Wasser lief in den Estrich und ins Untergeschoß, nicht regulär durch den Abfluss. Da könnte man meinen, dass ist so nicht richtig und die Versicherung kümmert sich drum, aber dann kommt eine Ausführung über Leitungswasser und Brauchwasser und wird nicht übernommen. Im Süden des Landes nicht, im Norden schon. Was ich noch als verstörend empfinde, dass wir über 6 Wochen auf Antwort warten mussten, ich hinterhertelefoniert habe und man uns nicht schon nach dem Leckortungsdienst bescheid gegeben hat, nein, da muss dann noch ein Sachverständiger dazu kommen, um es letztendlich abzulehnen. Für uns ist der Schaden eine Katastrophe, die HUK fein raus, mit dem neuen Hintertürchen des BGH- Urteils. "Eine Silikonfuge ist keine Abdichtungsfuge, DIN 18534 Die DIN 18634 regelt die Abdichtungen von Feuchträumen. Als Beispiel dient hier die Wassereinwirkungsklasse W1-1, also eine solche im häuslichen Bereich, mithin ein Badezimmer. Eine Schnellrecherche in dem Beitrag: Dichter als vorher? Ein Blick auf die neuen Abdichtungsnormen, DIN 18195 und DIN 18351 bis DIN 18535, Autor: Henrik-Horst Wetzel, Thomas Platts, Der Bausachverständige: Zeitschrift für Bauschäden, Baurecht und gutachterliche Tätigkeit, 48 PDF-Seiten, zeigt, dass das Wort „Silikon“ dort nicht einmal auftaucht. Es gibt insgesamt verschiedene Abdichtungssystem. Es können Harze oder Dichtschlämme verwandt worden sein. Bekannt sind aber vor allem die Abdichtungsbänder, die z. B. fest an die Duschtasse sowie die Fliesenbereiche angebracht werden. Die Silikonfuge selbst, bildet in diesem System keine Abdichtung, sondern stellt letztlich nur eine Sichtfuge ohne weitere Funktion dar." "Die nördlichen Gerichte sagen ganz klar, dass die versicherungsfreundliche Auslegung von „Brauch“wasser den Wortlaut der Versicherungsbedingungen überschreitet. Kurz, handelt es sich sozusagen um eine überraschende Auslegung? Überschreitet diese Auslegung den gewöhnlichen Empfängerhorizont eines durchschnittlichen Versicherungsnehmers? Hier sind die nördlichen Gerichte ganz klar auf Verbraucherseite und entscheiden insoweit auch versicherungsnehmerfreundlich. Ich bin ebenfalls ganz klar auf dieser Linie. Nicht nur wegen der Auslegung des Begriffes, sondern vor allem auch wegen der DIN-Normen." Rechtsanwalt Axel Schwier.

Ich war jahrelang ein fester Kunde bei der HUK Coburg alle meine Versicherungen hatte ich dort darunter mehrere PKW's und nun nur noch dumme Antworten es wird einen nicht mehr geholfen, probleme können nicht gelöst werden, ich weiß ja nicht was diese für zukünftige Pläne haben aber diese sollten sie evtl nochmal überdenken oder ihre Versicherungsnehmer kann eine Versicherung nicht überleben und momentan tuhen sie alles dafür gute Kunden zu entfernen, ich habe für eine kleine Angelegenheit 3 Telefonate benötigt einmal davon wurde unhöflich aufgelegt.

Guten Tag, wie kann es sein das ein Auzubildender aus Viernau Steinbach-Hallenberg im Homoffice zuhause seine Mutter tyraniesiert das sie ihn nervt wenn sie ihre tagtäglich Arbeiten bewältigt, selbst nichts dazu beiträgt und sich als Miteigentümer aufführt obwohl das nicht so ist. Ebendieser Auzubildender hat mir als Lebenspartner der Mutter zu verstehen gegeben das ich im Haus nichts zu suchen hätte, mich beleitigt und beschimpft sowie zweimal mit der Faust im Beisein seiner Mutter Frau B. ins Gesicht geschlagen hat so das ich zum Arzt mußte. Habe Polizei verständigt und angezeigt(Strafantrag läuft). Ebenso nutzt jener junge Mann Internet sowie die Räumlichkeiten im Haus ohne das er dazu beizusteuert, außer das Kindergeld. Ich verstehe das nicht das ein zwanzigjähriger junger Mann so hantelt. Ich weiß das Sie nichts dagegen unternehmen werden,aber Sie sollten als großer Versicherer, bei der ich auch Kunde bin, bescheid wissen. Sein großer Bruder und seine Großmutter schütteln auch nur noch mit dem Kopf. Mit freundlichen Grüßen HJP