Punkteklau bei Payback

Am 02.12.2020 sind 5.500 Punkte im Wert von 55 EUR auf meinem Paybackkonto abhanden gekommen, die angeblich bei einem Penny-Markt eingelöst wurden.
Da ich meine Karte nicht verloren habe, keine Zweitkarte besitze, keine Phisingmails geöffnet habe und auch nicht bei Penny einkaufen war, habe ich mich an Payback gewandt.
Anstatt meine Frage nach der Uhrzeit der angeblichen Einlösung und dem Standort des Penny-Marktes, bei dem die Punkte eingelöst worden seien, zu beantworten, wurde mein Packbackkonto gesperrt. Somit konnte ich nicht mehr mit Payback kommunizieren, da dieses nur über Payback möglich ist.
Über eine Woche später, datiert auf den 09.12.2020 erhielt dann ein Schreiben von Packback mit allgemeinem Blabla, Hinweisen zur Passwortsicherheit und wurde beschuldigt, dass es meine Schuld sei, wenn die Daten ausgespäht werden.
Erst nach einem Telefonat mit Payback wurde mein Konto wieder freigeschaltet. Somit kommen also auch noch Telefonkosten für mich dazu, die sich durch das Verhalten von Payback zusätzlich sinnlos erhöht haben, da ich erst über eine Auswahl gehen musste, dann noch eine im Vorwege bereits angekündigte Wartezeit von 2 Minuten ertragen musste und dann endlich mit einem Menschen sprechen konnte. Dieser war jedoch äußerst leise und dadurch sehr schlecht zu verstehen, sprahc obendrein sehr gebrochenes Deutsch und hatte auch nur die üblichen Floskeln parat.
Kunden"dienst" geht anders.
Ich habe bereits Anzeige bei der Polizei erstattet, mich an einen Anwalt gewandt und werde auch noch Paybackpartner, bei denen ich öfters einkaufe, wie Penny, REWE, Aral, etc. anschreiben, um diese über die Machenschaften zu informieren und empfehlen, als Partner bei Payback auszusteigen, bevor deren Image mitleidet.
Ich erwarte von Payback (außer der angegebenen Lösung der Beschwerde): kurzfristig eine Verbesserung der Datensicherheit, der Kommunikation und des Services.