Unzufriedene Verbraucher teilen Ihre Reklamationen und Beschwerden mit Rheinische Versorgungskassen. Lese echte Kundenerfahrungen und schaue wie das Unternehmen auf öffentliche Kritik reagiert und die Probleme seiner Kunden löst.
Sehr geehrte Damen und Herren, am 6.2.24 bekam ich ein Schreiben der Rheinischen Versorgungskasse, dass ich für mehr als 10 Jahre gezahlte Rente zurückzahlen soll. Mein Einspruch wurde abgelehnt.
Seit Wochen warte ich auf die Umsetzung (Zahlung) des Versorgungsausgleich nach Ehescheidung. Ex-Ehemann ist pensionierter Beamter und meine Rentenversicherung benötigt Auskünfte des früheren Arbeitgebers (Stadt Bergisch-Gladbach). Diese hat die Anfragen und Erinnerungsschreiben der RV Bund nach eigenen Aussagen immer sofort weitergeleitet an die Rheinische Versorgungskasse. Vor 14 Tagen habe ich mit einer Mitarbeiterin telefoniert und bekam die Auskunft "ja, das liegt hier, aber ich bin noch nicht dazu gekommen". Gestern 31.08.22, wurde ein erneutes Erinnerungsschreiben der Stadt an Sie verschickt. Es ist demütigend als Anspruchsberechtigter so behandelt zu werden. Gerade in der aktuellen Situation ist man auf jeden Cent angewiesen und ich möchte hiermit nochmals mit Nachdruck um Bearbeitung der Angelegenheit bitten. Vielen Dank!
Ich erhielt eine Nachforderung für die Monate Januar und Februar 2021, man hätte wohl die Zuschläge falsch berechnet. Wie aber die Differenz der Wert 0,70€ und 6,95€ zustande kommen, konnte mir bisher weder die Versorgungskasse noch die Dienststelle beantworten. Ich bitte nun abschließend um Aufklärung mit Berechnung, wie sich welcher Zuschlag zusammensetzt und woher diese Werte rühren. Die Rückzahlung wird deshalb nur unter Vorbehalt der Rückforderung geleistet.
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