Am 24.11.2023 habe ich über ein Vergleichsportal Check 20 eine neue KFZ Versicherung ausgesucht, da mein Vorversicherer den Beitrag erhöht hat. Hatte mich für die Sparkassen Direktversicherung entschieden, da der Beitrag für unser Auto günstiger war und bekam dann auch am 22.11.2023 den Versicherungsschein. Am 07.02.2024, also ca. 9 Wochen später kam dann eine Vertragsänderung mit einer erheblichen Beitragssteigerung.( der Beitrag war dann höher als bei meinen Vorversicherer). Eine Kündigung war nicht mehr möglich, 14 Tage waren längst vorbei. Ich habe mein Anliegen der Sparkasse geschildert per mail und telefonisch , keine Antwort. Sparkasse hat es auf Check 24geschoben und check 24 auf die Sparkasse. Angeraten wurde mir dann von Check 24 eine Kulanzanfrage zur vorzeitigen Kündigung per Mail zu senden ,das habe ich am 22. Februar verschickt und bis heute keine Antwort bekommen. Ich fühle mich hier von der Sparkassen Direktversicherung über den Tisch gezogen. Die Beitragserhöhung hätte noch im Dezember kommen müsse, dann wäre noch Zeit zum wechseln gewesen. Ich bin total enttäuscht von der Sparkasse und werde in Zukunft keine KFZ Versicherung mehr über ein Vergleichsportal abschließen.

Vor kurzem ist mir auf dem Hof einer Werkstätte eine Fahrerin von hinten seitlich kommend in meinen Wagen gefahren. Von dem Unfall gibt es eine Videoaufnahme von der Überwachungskamera, diese Aufnahme habe ich der Unfallmeldung beigefügt. Diese Aufnahme zeigt nach meinem Dafürhalten und nach der Beurteilung meines Anwalts und des Werkstattinhabers eindeutig die Alleinschuld meiner Unfallgegnerin. Um so erstaunlicher ist die Mitteilung des Unfallsachbearbeiters der Spark. Dir.vers. dass der hier eine 50/50 Unfallschuld sieht. Diese Beurteilung erfolgt ohne eine Rücksprache mit mir oder meinem Anwalt (Adresse war von mir gemeldet) und wurde auch schon offensichtlich an meinen Unfallgegner weitergegeben. Mein Anwalt diskutiert zur Zeit mit der Versicherung der Unfallgegnerin ob die Schuld bei 100 oder bei 90% bei der Unfallgegnerin liegt. Wie soll mein Anwalt jetzt meinen Anspruch durchsetzen, wenn mir meine eigene Versicherung in der Rücken fällt. So eine Versicherung, die für mich unerklärlich zu Gunsten meines Unfallsgegners entscheidet brauche ich zukünftig nicht mehr. Ich werde dieses Vorgehen auch mit einer Beurteilung und einer entsprechenden Kundenwarnung demnächst ins Internet stellen.

Anfang März 2022 habe ich Ihnen den Schaden gemeldet. Eine Regelung erfolgt bisher nicht, dafür wurde ich mit immer konfuseren Aussagen hingehalten. Obwohl aus der Polizeiakte eindeutig der Schadenshergang abzuleiten ist, wird dies einfach ignoriert. Ich bitte um sofortige regelung bzw. eine schriftliche Erklärung, warum dies noch nicht passiert ist. Hochachtungsvoll ****** ******

Sehr geehrte Damen und Herren Am 17.09.2021 wurde ich von der Schadensabteilung nachgefragt über den KM Stand meines Fahrzeuges. Lt. Vertrag sollten es 9000 kilometer sein, die Fahrleistung ist von mir überschrieten worden. Nach Allgemeine Bedingungen ist der Versicherer berechtigt eine Vertragsstrafe nachzufordern. Am 4.10.21 bekam ich von einer Mitarbeiterin der Versicherung Fr. Hornik ein Schreiben mit Vertragsstrafe von 500€. Durch meine Ehrlichkeit bin ich bestraft worden. Dazu kommt auch noch die Differenz zum Jahresbetrag. Ich bin auch nicht gefragt wirden, warum es zu Überschreitung der Fahrleistung kam. Würde es nicht reichen, wenn der Jahresbetrag zur Fahrleistung angepasst wird. Möchte auch weiter bei ihrer Versicherung bleiben. War übrigens 22 Jahre bei der Sparkasse Bremen beschäftigt. Bitte um Hilfe, um die Vertragsstarfe zu unterlassen. Mit freundlichen Gruß: ****** ******