Seit Jahren lese ich am MORGEN (!) - da viel unterwegs - SZ-online.
Still und heimlich wurden in den letzten Jahren einige Rubriken einfach gestrichen - der Abo Preis bleibt aber der Gleiche.
Schreibt man einen "ironischen" Brief, bekommt man überhaupt keine Antwort.
Der Chefredakteur versteckt sich irgendwo und ist nicht zu erreichen (vgl. dazu T-online, Manager-Magazin) Ist er ein Feigling? Traut er sich nicht eine eigene Emailadresse zu haben.....Was macht er eigentlich als CHR? - Arbeitsstellen/Texte streichen ?
Aktuell sehe ich seit nunmehr drei Tagen in der Rubrik Politik und Wirtschaft die gleichen Themen, an erster Stelle derzeit G.Gauck usw. An 5. Stelle seit "Wochen" "SZPlus Missbrauch".
Letztendlich verhält sich die SZ genauso wie die Lebensmittelindustrie, die sie immer "anprangern": Immer weniger in die Tüte, der Preis bleibt gleich oder wird teurer.
Und das von einer "renomierten" Tageszeitung, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Misstände redaktionell aufzuarbeiten: merke der Fisch stinkt vom Kopf her ......
Frage: bekomme ich eigentlich für das Nichtstun der Onlineredaktion anteilig wieder Abo-Gebühren zurück ?
Sie/Ihr merkt: Ich bin echt sauer auf die SZ-Redaktion
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29-04-2023 um 10:50 Uhr
Die Beschwerde wurde per E-Mail an Süddeutsche Zeitung weitergeleitet. Mehr erfahren.
Abschließende Betrachtung des Verbrauchers
04-06-2023 um 10:22 Uhr
Problem behoben
0 / 10
Kundenservice NoteNEIN
Weiterempfehlung?
Die Chef-Redaktion ist zu feige zu antworten und versteckt sich, statt die konstruktive Kritik anzunehmen.
Zumindest hat es sich in den letzten Tagen gebessert und es erscheinen nicht die gleichen Artikel an 2-4 Tage an gleicher, oberer und erster Position.
Was für die Rubrik POLITIK gilt, gilt auch für den Wirtschaftsteil: 3 Neuigkeiten am Tag, wo doch ganze Wirtschaftszeitungen (gut) damit leben.
Warum tut sich die SZ-Redaktion so schwer, den Digi-Teil genaus so gut aufzubereitet, wie in der Print-Ausgabe. Mein Verdacht: "Wir" müssen das tun, weils die anderen auch tun, aber so großes Interesse haben wir an den Digi-Ausgaben nicht. Der Kunde soll bezahlen und den Mund halten.
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