Keine Hilfe bzw. vollkommene Empathielosigkeit bei identitätsdiebstahl

Mein Vater, geb. 1946 und stark pflegebedürftig, erhält einen Inkassobrief von riverty.
Mein Vater hat keinen Internetzugang und ist mit der Situation absolut überfordert.
Ich selbst wohne 380 km entfernt von meinem Elternhaus.
Nachdem ich den Kundenservice von 1&1 angerufen habe wurde meinen Vater die Hilfe verweigert. Ich solle meinen Vater ans Telefon holen bzw. eine Konferenzschaltung machen. Jetzt soll ich kurzfristig eine Vollmacht meines Vaters einreichen. Sonst könne man nicht helfen..
Nachdem ich Protest eingelegt habe wurde die Verbindung einfach unterbrochen..
Was ist das für ein Geschäftsgebahren?

Man lässt sich die Daten klauen. Für 1&1 eine starke Leistung. Danach lässt man die Opfer ihres Versagens alleine.
Ich erwarte das dieser Vorgang im Sinne meines Vater reguliert wird.
Evtl. sollten Sie Ihre Personalpolitik im Kundendienst überdenken..

Mit freundlichen Grüßen
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