Sehr geehrte Damen und Herren, unsere Heizung ist seit 6 Wochen immer wieder eiskalt. Das Problem gibt es insgesamt schon seit ca drei Jahren. Die Heizung konnen wir nicht selbständig andrehen. Nach tel. Beschwerde kam ein Handwerker, der nichts ausrichten kann, weil die Heizung zentral geesteuert wird. Fur eine Woche lief alles gut. Die Heizung wurde zumindest etwas warm, wenn man auf fünf drehte. Jetzt ist sie wieder eiskalt in allen Räumen. Das Problem ist auch bei den Nachbarn im Haus so. Das Problem existiert in vielen Wohnungen der Abg in der ....straße in Frankfurt. Wir überlegen weitere Schritte vorzunehmen, wenn die Heizung weiter eiskalt bleibt. Das ist nicht zumutbar. Mit freundlichen Grüßen

Die ABG hat mir ein Schreiben zugeschickt und eine Schadensforderung gestellt weil ich angeblich und mutwillig einen Abfluss verstopft hätte. Das ist absolut UNWAHR. Auf eine Stellungnahme geht die ABG nicht ein und will diese Forderung aufrechterhalten. Obwohl ich bereits mehrmals mit Beweisen attestiert habe das das nicht möglich sei.

Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Schreiben möchte ich Ihnen ein Anliegen darlegen, das unsere Familie in besonderem Maße, insbesondere emotional, belastet. Seit Jahren versuchen wir, unseren Nachbarn gegenüber freundlich und nett zu sein, und in den meisten Fällen werden wir genauso behandelt. Vor allem mit unseren Nachbarn im selben Haus (Josephskirchstr. 12, 60433) haben wir keine Probleme oder sonstige Anliegen. Lediglich mit einem Nachbarn, Herrn Armin Schürg aus dem Nachbarhaus, Josephskirchstr. 14, 60433 Frankfurt, ergeben sich des Öfteren Konfliktsituationen. Sein Anliegen und seine Beschwerden beziehen sich darauf, dass meine Kinder zu "laut" seien oder unsere Türen knarzen würden. Unsere Türen sind mehrmals nachgeölt und die Küchentür haben wir mittlerweile sogar entfernt, damit er sich nicht gestört fühlt. Wir haben versucht, ihm zu erklären, dass man in einem Haus mit kleinen Kindern nicht immer absolute Ruhe erwarten kann. Es macht mich sehr traurig, dass ich seit Jahren bei jedem lauten Ton zusammenzucke und innerlich verkrampfe, weil ich darüber nachdenke, ob ich schimpfen soll oder den Kindern ihren Spaß lassen soll, während sie spielen und toben. Wir haben uns bis jetzt dagegen entschieden uns offiziell zu beschweren, da wir immer noch freundlich und zuvorkommend bleiben wollten, aber es ist mittlerweile zu stressig und unaushaltbar geworden. Jedes Mal, wenn ein Kind weint, schreit er lauthals zurück, sodass die Kinder nun Angst zu weinen oder laut zu lachen. Unsere Tochter (6J.), bittet nun schon ihren Bruder nicht zu weinen, damit der Nachbar nicht schreit! Leider ist es für uns absolut nicht mehr tragbar mitzuerleben, dass unsere Kinder mittlerweile schon Angst haben zu weinen. Leider haben sie auch keinen „Ausschaltknopf“ den wir mal drücken könnten um ihm seinen Frieden zu schenken den er wohl so dringend braucht. Ich bedauere es sehr, dass ich meine Kinder wohl einsperren muss, um den Bedürfnissen unseres Nachbarn gerecht zu werden. Es muss wohl nicht erwähnt werden, dass Kinder Bewegung und freies Spiel für ihre gesunde Entwicklung brauchen. Zudem sind unsere Kinder jeden Tag von 7:40 Uhr bis 16:00 oder 17:00 Uhr nicht zuhause. Abends gehen sie bereits um 20:00 Uhr ins Bett. Auch jedes Wochenende sind wir den ganzen Tag unterwegs, damit er seine Ruhe hat und sich nicht beschweren kann, auch wenn wir auch einfach mal das Bedürfnis haben zu Hause zu sitzen! Die emotionale Last ist sehr schwer und belastend für uns alle. Zudem finden wir es äußerst gruselig, dass er immer weiß, wann wir gehen und wann wir zurückkommen, selbst wenn wir um 3 Uhr nachts mit den Kindern ins Krankenhaus fahren müssen, ist er darüber informiert. Wir fühlen uns immer von ihm beobachtet. Ein weiterer Störfaktor ist für Herrn Schürg auch meine Töpfe und Pfannen in der Küche. Anscheinend hört er es wohl immer, wenn ich kochen oder backe – da weiß ich natürlich nicht ob er ein Loch durch die Wand gebohrt hat, um noch genauer hinzuhören aber ich muss nun mal kochen. Es tut mir leid, dass wir essen müssen! Und es tut mir leid, dass unsere Küche direkt neben seinem Schlafzimmer ist. Seit Jahren macht er uns das Leben zur Hölle und nimmt uns den Spaß im Alltag. Ich hoffe, dass wir gemeinsam eine Lösung für diese Situation finden können, die für alle Beteiligten akzeptabel ist, da wir allein keinen Ausweg mehr finden/sehen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Mit freundlichen Grüßen, Familie ******

Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte Ihnen hiermit meine große Unzufriedenheit und Besorgnis über die anhaltende Situation bezüglich der Müllabholung zum Ausdruck bringen. Seit mehreren Wochen wird der Müll in unserer Gegend nicht mehr abgeholt, und es scheint, dass die zuständige Abfallentsorgungsgesellschaft (ABG) daran wenig Interesse zeigt. Die Konsequenz dieser Vernachlässigung ist, dass sich Ratten und andere Schädlinge in unserem Wohngebiet in besorgniserregendem Ausmaß ansiedeln. Es ist äußerst frustrierend und unhygienisch, dass wir als Bewohner keine Möglichkeit haben, unseren Müll ordnungsgemäß zu entsorgen. Die Mülltonnen quellen über und der Gestank wird immer unerträglicher. Darüber hinaus haben wir bereits mehrere Beschwerden eingereicht, jedoch ohne Erfolg. Es scheint, als ob unsere Anliegen nicht ernst genommen werden. Ich möchte Sie daran erinnern, dass die ordnungsgemäße Abfallentsorgung eine grundlegende Verantwortung der ABG ist. Es ist inakzeptabel, dass wir als zahlende Kunden nicht den Service erhalten, den wir verdienen. Die Gesundheit und Sicherheit unserer Gemeinschaft stehen auf dem Spiel, da Ratten und andere Schädlinge Krankheiten übertragen können. Ich fordere Sie daher dringend auf, sofort Maßnahmen zu ergreifen, um die Müllabholung wieder aufzunehmen und die Situation in unserer Gegend zu beheben. Es ist von größter Bedeutung, dass die ABG ihrer Verantwortung nachkommt und sicherstellt, dass die Müllabholung regelmäßig und zuverlässig erfolgt, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bewohner zu gewährleisten. Ich erwarte eine umgehende Antwort und eine schnelle Lösung dieses Problems. Mit freundlichen Grüßen, D.

Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Schreiben möchte ich Ihnen ein Anliegen darlegen, das unsere Familie in besonderem Maße, insbesondere emotional, belastet. Seit Jahren versuchen wir, unseren Nachbarn gegenüber freundlich und nett zu sein, und in den meisten Fällen werden wir genauso behandelt. Vor allem mit unseren Nachbarn im selben Haus (Josephskirchstr. 12, 60433) haben wir keine Probleme oder sonstige Anliegen. Lediglich mit einem Nachbarn, Herrn Armin Schürg aus dem Nachbarhaus, Josephskirchstr. 14, 60433 Frankfurt, ergeben sich des Öfteren Konfliktsituationen. Sein Anliegen und seine Beschwerden beziehen sich darauf, dass meine Kinder zu "laut" seien oder unsere Türen knarzen würden. Unsere Türen sind mehrmals nachgeölt und die Küchentür haben wir mittlerweile sogar entfernt, damit er sich nicht gestört fühlt. Wir haben versucht, ihm zu erklären, dass man in einem Haus mit kleinen Kindern nicht immer absolute Ruhe erwarten kann. Es macht mich sehr traurig, dass ich seit Jahren bei jedem lauten Ton zusammenzucke und innerlich verkrampfe, weil ich darüber nachdenke, ob ich schimpfen soll oder den Kindern ihren Spaß lassen soll, während sie spielen und toben. Wir haben uns bis jetzt dagegen entschieden uns offiziell zu beschweren, da wir immer noch freundlich und zuvorkommend bleiben wollten, aber es ist mittlerweile zu stressig und unaushaltbar geworden. Jedes Mal, wenn ein Kind weint, schreit er lauthals zurück, sodass die Kinder nun Angst zu weinen oder laut zu lachen. Unsere Tochter (6J.), bittet nun schon ihren Bruder nicht zu weinen, damit der Nachbar nicht schreit! Leider ist es für uns absolut nicht mehr tragbar mitzuerleben, dass unsere Kinder mittlerweile schon Angst haben zu weinen. Leider haben sie auch keinen „Ausschaltknopf“ den wir mal drücken könnten um ihm seinen Frieden zu schenken den er wohl so dringend braucht. Ich bedauere es sehr, dass ich meine Kinder wohl einsperren muss, um den Bedürfnissen unseres Nachbarn gerecht zu werden. Es muss wohl nicht erwähnt werden, dass Kinder Bewegung und freies Spiel für ihre gesunde Entwicklung brauchen. Zudem sind unsere Kinder jeden Tag von 7:40 Uhr bis 16:00 oder 17:00 Uhr nicht zuhause. Abends gehen sie bereits um 20:00 Uhr ins Bett. Auch jedes Wochenende sind wir den ganzen Tag unterwegs, damit er seine Ruhe hat und sich nicht beschweren kann, auch wenn wir auch einfach mal das Bedürfnis haben zu Hause zu sitzen! Die emotionale Last ist sehr schwer und belastend für uns alle. Zudem finden wir es äußerst gruselig, dass er immer weiß, wann wir gehen und wann wir zurückkommen, selbst wenn wir um 3 Uhr nachts mit den Kindern ins Krankenhaus fahren müssen, ist er darüber informiert. Wir fühlen uns immer von ihm beobachtet. Ein weiterer Störfaktor ist für Herrn Schürg auch meine Töpfe und Pfannen in der Küche. Anscheinend hört er es wohl immer, wenn ich kochen oder backe – da weiß ich natürlich nicht ob er ein Loch durch die Wand gebohrt hat, um noch genauer hinzuhören aber ich muss nun mal kochen. Es tut mir leid, dass wir essen müssen! Und es tut mir leid, dass unsere Küche direkt neben seinem Schlafzimmer ist. Seit Jahren macht er uns das Leben zur Hölle und nimmt uns den Spaß im Alltag. Ich hoffe, dass wir gemeinsam eine Lösung für diese Situation finden können, die für alle Beteiligten akzeptabel ist, da wir allein keinen Ausweg mehr finden/sehen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Mit freundlichen Grüßen, Familie ******

Wasserdrück in Rohrleitungen im 5 Stock letezte Zeit ist so niegrig, dass duschen unmöglich war.

Sehr geehrte Damen und Herren, Hiermit beschweren Wir uns erneut über den Zustand im Anliegen Zuckschwerdtstr. 13 in 65929 Frankfurt. Es ist ein unerträglicher Zustand geworden seit dem Einzug der neuen Mieter im 3.OG. Mal davon abgesehen das vermutlich mit dem Boden etwas nimmt stimmt, denn man hört sogar wenn die Herrschaften den Staubsauger betätigen als würde man selbst saugen, ist es ebenso nicht ertragbar wenn die Kinder bis Nachts um 2 Uhr im Flur auf und ab rennen und mit einem Flummi auf dem vermutlich Parkettboden spielen. Es muss dringend etwas passieren, denn wir fühlen uns wirklich in der Nachtruhe gestört. Ein reden mit den Herrschaften ist ohne das man angemotzt wird leider nicht möglich. Zudem wird vermutlich von den Bauarbeitern im Erdbeschoss die Tür den ganzen Tag aufgelassen bzw. auch der Schnapper festgestellt sodass jeder das Haus betreten kann....so kam es jetzt auch schon 2 mal vor das wir fremde auf der Treppe sitzen hatten , welche dort einfach verweilten! Wir bitten Sie höflich mit der zuständigen Firma zu sprechen das dies abgestellt wird. Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen

Sehr geehrte Damen und Herren, es geht hierbei um unsere nachbarn, in der Ortenberger Straße 5, im 2.Stock. Wie sie in den unteren Bildern sehen können, verunreinigen Sie andauernd das Treppenhaus, machen Dies aber im Nachhinein nicht sauber. Ich bitte Sie, dass sie der Familie Kienberger/Rüdiger einen Brief zu senden. Vielen Dank und noch ein schönes Wochenende Christian ******

Sehr geehrte Damen und Herren, seit letzten Montag ist unser ganzes Treppenhaus Licht defekt. Letzten Montag (02.01.2011) haben wir bereits via Telefon die Hausverwaltung auf der Eppenheiner Straße infomiert, bis jetzt jedoch nichts passiert. Vor allem für die Älteren ist es im Dunkeln sehr schwer zurecht zu kommen. Ich bitte um eine schnelle Lösung. Mit freundlichen Grüßen, ******

Seit 6 Wochen werden die gelben gelbe Behälter nicht von de FES geleert. Seit 4 Wochen die braunen Behälter. Seit 4 Wochen die grauen und die gelben Behälter. Es liegen mittlerweile 20 Müllsäcke vor den Müll Behältern. Die Krähen reissen die Beutel auf und eswurden auch vermehrt Ratten gesichtet. Es handelt sich die Gebäude am Forum 77- in 60439 Frankfurt Heddernheim.