genötigt worden eine

Ende letzten Jahres entschloss ich mich, von der Firma Audibene bzgl. zweier Hörgeräte beraten zu lassen. Audibene nannte mir dann deren Partnerakustiker in Kiel zwecks Anpassung usw. Während der Anpass- und Probierphase setzte mich der Mitarbeiter ziemlich unter Druck, der Druck entstand aber nicht durch ihn persönlich, sondern von Seiten der Firma Audibene. Ich müsse mich doch jetzt mal für eine mögliche Kaufoption entscheiden und legte mir ein Schreiben vor, deklariert als "mögliche Kaufabsichtserklärung". Es stellte sich dann ganz schnell heraus (ich bekam ein paar Tage später eine Rechnung über 1430€) das das ein Kaufvertrag gewesen ist. Ich hab dann sofort der Firma Audibene eine Kündigung in schriftlicher Form geschickt. Es war zum Zeitpunkt der Unterschrift überhaupt noch nicht klar, ob diese Hörgeräte für den Grad meiner Hörschädigung geeignet wären; wir waren ja noch mitten in der Anpassphase. Nach mehreren Briefwechseln besteht die Firma Audibene auf Ihrem Recht und ist in KEINSTER WEISE auch nur zu dem kleinsten Zugeständnis bereit. Ich für meinen Teil habe dann angeboten, die Kosten für die angefertigten Otoplastiken zu übernehmen, leider ohne Erfolg.