Widerspruch / Stornierung angedrehten Abonnements / Datenlöschung

Name: Dr. Ing. ****** Lindner

Sehr geehrte Damen und Herren
Ich habe vom FID-Verlag unter der oben genannten Kundenummer eine 2-te Rechnung für ein angebliches Abonnement des Kurses „Bluthochdruck im Griff“ erhalten. Die letzten Informationsblätter (01-04/2024) wurden am 26.01.2024 per Einschreiben zurückgesandt (Sendungsnummer der Deutschen Post AG „RT-9278-6575 67DE“). Ich habe kein Interesse an weiteren Informationen. Ich erkenne nur die erste Rechnung an. Damit konnte ich mir ein Urteil über das geschickte Material bilden und mir Beweismaterial für eine Klage zur Seite legen.
Fazit: Die Verfasser wettern nur gegen die Fachmediziner (Weißkittel-Behandlung) und die Pharmaindustrie (siehe Kurs-Ausgabe 3, Seite 1). Sie wissen alles besser und können Ratschläge geben. Jedoch wird im Impressum ausdrücklich erklärt: „Für die Behandlung von Beschwerden empfiehlt es sich auf jeden Fall ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen“ „Alle Beiträge werden mit Sorgfalt recherchiert und überprüft. Sie werden jedoch auf der Richtigkeit uns erteilten Auskünfte und unterliegen Veränderungen. Deshalb kann keine Gewähr übernommen werden“.
Mit anderen Worten: Wer solchen Ratschlägen und Hinweisen folgt, ist selber schuld, wenn etwas passiert. Übrigens keiner der leitenden Personen (Richard Rentrop, Daniel Feyen, Bernd Neumann) scheint Arzt zu sein, aber erlauben sich medizinische Ratschläge zu geben. Ich habe einen wiederholten Widerspruch gegen Forderungen des FID-Verlages am 25 Ian. 2024 eingereicht, da ich keinen Abo-Vertrag abgeschlossen habe. Ich werde keine Zahlungen mehr leisten und mich gegen Inkasso Schreiben juristisch zur Wehr setzen und sicherlich den Fall der Polizei übergeben und die Verbraucherzentrale einschalten. Hiermit fordere ich den FID-Verlag auf, das angebliche Abonnement zu stornieren, keine Informationen, keinerlei Schriftstücke oder Korrespondenz mehr an meine Anschrift zu senden und alle personenbezogenen Daten umgehend zu löschen. Ich werde diese Löschung mit einer Auskunftsanfrage nach DSGVO überprüfen.
Ich muss noch hinweisen, dass ich als 83-Jähriger in Behandlung bei HERZ CARRÉ-Kardiologie Bad Homburg bin. Dort hat man festgestellt, dass mein Blutdruck über 200 lag. Das heißt, die Ratschläge vom „Bluthochdruck im Griff“ zu folgen wäre in meinem Fall eine Gefährdung durch den Blutdruckanstieg verursacht durch den Dauerstress, den mir die Vorgehensweise des FID-Verlags, wenn nicht sogar ein Mordanschlag gegen mich zu bewerten werden kann. Ich muss noch erwähnen, dass wie aus dem folgenden Link festzustellen ist, die kundenschädliche Vorgehensweise des FID-Verlages bereits bekannt ist und etliche Kunden geschädigt hat (https://de.reclabox.com/firma/3950-FID-Verlag-GmbH.). Leider hat meine dobei Reclabox formulierte Beschwerde nicht funktioniert. Ich vermute dass etliche Kunden auf diese Weise betrogen wurden und sich noch nicht gemeldet haben oder konnten.

Mit freundlichen Grüßen Dr. Ing. ****** Lindner